Donnerstag, 5. August 2010

Zehn Gründe gegen ein Presse-Leistungsschutzrecht

1. Ein Leistungsschutzrecht ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt.
2. Ein Leistungsschutzrecht ist sachlich nicht gerechtfertigt.
3. Ein Leistungsschutzrecht ist juristisch nicht gerechtfertigt.
4. Ein Leistungsschutzrecht schadet der deutschen Wirtschaft.
5. Ein Leistungsschutzrecht schadet der Informationsfreiheit.
6. Ein Leistungsschutzrecht hilft kleinen Presseverlagen nicht und es schadet dem „Qualitätsjournalismus“.
7. Ein Leistungsschutzrecht verhindert das Entstehen neuer Business Konzepte.
8. Ein Leistungsschutzrecht kriminalisiert Millionen von Nutzern in Deutschland.
9. Ein Leistungsschutzrecht führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit.
10. Ein Leistungsschutzrecht ist ein politisches Spiel mit dem Feuer.

Machen Sie sich eigene Gedanken zu diesen Gründen und/oder lesen Sie den ganzen Artikel von Dr. Arnd Haller, Chefjustiziar Google Nord- und Zentraleuropa.

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