Und das sind sie, die unbeliebtesten Müllsorten Deutschlands:
1. Biomüll (30 Prozent)
2. Einwegpfandflaschen (24 Prozent)
3. Batterien (19 Prozent)
4. Gelber Sack / Gelbe Tonne (14 Prozent)
5. Altglas (8 Prozent)
6. Altpapier (6 Prozent)
(Quelle: Immowelt.de)
Dienstag, 21. September 2010
Dienstag, 14. September 2010
Glücklichsein
1. Ein spannendes Buch in einer Nacht ganz durchlesen.
2. Im Meer schwimmen.
3. Etwas lang Gesuchtes plötzlich wiederfinden.
4. Einen lieben Besuch bekommen.
5. Eine wirklich super Schwiegermutter.
6. Ausschlafen können.
7. Mit Leidenschaft ein Ziel verfolgen.
8. Gut zuhören können.
9. Mit guter Laune gegen schlechtes Wetter angehen.
10. Ein Theaterabend mit einer Freundin.
& über jeden Besucher dieser Webseite.
2. Im Meer schwimmen.
3. Etwas lang Gesuchtes plötzlich wiederfinden.
4. Einen lieben Besuch bekommen.
5. Eine wirklich super Schwiegermutter.
6. Ausschlafen können.
7. Mit Leidenschaft ein Ziel verfolgen.
8. Gut zuhören können.
9. Mit guter Laune gegen schlechtes Wetter angehen.
10. Ein Theaterabend mit einer Freundin.
& über jeden Besucher dieser Webseite.
Montag, 6. September 2010
Die 10 schönsten Promi-Beine
1. Fergie, Sängerin (Black Eyes Peas)
2. Christina Aguilera, Sängerin
3. Petra Nemkova, Topmodel
4. Emma Bunton, Sängerin (Spice Girls)
5. Naomi Campbell, Topmodel
6. Kelly Brook, Schauspielerin
7. Sienna Miller, Schauspielerin
8. Nadine Coyle, Sängerin (Girls aloud)
9. Jennifer Ellison, Schauspielerin
10. Jennifer Aniston, Schauspielerin
Quelle: Umfrage des britischen Senders Sky
2. Christina Aguilera, Sängerin
3. Petra Nemkova, Topmodel
4. Emma Bunton, Sängerin (Spice Girls)
5. Naomi Campbell, Topmodel
6. Kelly Brook, Schauspielerin
7. Sienna Miller, Schauspielerin
8. Nadine Coyle, Sängerin (Girls aloud)
9. Jennifer Ellison, Schauspielerin
10. Jennifer Aniston, Schauspielerin
Quelle: Umfrage des britischen Senders Sky
Die 9 häufigsten Orte für den ersten Kuss
1. Auf einer Party, Geburtstagsfeier 23 %
2. Vor der Haustür, auf dem Nachhauseweg 20 %
3. Am Badesee, in der Natur 12 %
4. Im Zeltlager, Urlaub 10 %
5. Zu Hause, in der Wohnung der Eltern 10 %
6. Im Auto 8 %
7. In der Schule, auf dem Pausenhof 8 %
8. In der Kneipe, Disko 7 %
9. Im Kino 3 %
Quelle: Umfrage der Partnervermittlung "elitePartner.de"
2. Vor der Haustür, auf dem Nachhauseweg 20 %
3. Am Badesee, in der Natur 12 %
4. Im Zeltlager, Urlaub 10 %
5. Zu Hause, in der Wohnung der Eltern 10 %
6. Im Auto 8 %
7. In der Schule, auf dem Pausenhof 8 %
8. In der Kneipe, Disko 7 %
9. Im Kino 3 %
Quelle: Umfrage der Partnervermittlung "elitePartner.de"
Montag, 30. August 2010
Die zehn besten Krimis im September 2010
KrimiWelt-Bestenliste für September:
1. (1) Richard Price: Cash. S. Fischer
Lower East Side, Manhattan: Mit Ultra-Dokumentar-Seelen-Kamera entflicht Price alle Handlungs- und Beziehungsimplikationen eines irgendwie systemischen Totschlags, scharf, unscharf und aus der Totale. Keiner ist böse. Alles geschieht. Niemand versteht es. Tod als Anlass, weiterzumachen wie bisher.
2. (4) Dominique Manotti: Letzte Schicht. ariadne im Argumentverlag
Pondange, Lothringen/Warschau/Paris: Ein Betriebsunfall, eine Fabrikbesetzung. Arbeiter geraten an Material, das die Fusion zweier Wirtschaftsgiganten beeinflussen und die Regierung stürzen könnte. Manotti ist eine Klasse für sich: lebensnah, realistisch, vertrackt. Der Krieg der Konzerne in den kleinen Städten. Superb.
3. (-) Jenny Siler: Verschärftes Verhör. Fischer TB
Afghanistan, Vietnam, Marokko, Spanien: Geheimdienstler gieren überall nach Information. Der junge Jamal behauptet, in Madrid einen iranischen Ex-Mitgefangenen gesehen zu haben. Kat hat Jamal in Bagram verhört, jetzt zieht sie los ihn zu finden. Oder hilft sie, ihn umzubringen? Silers US-Empire: ein Weltmeer der Gewalt.
4. (8) Giancarlo de Cataldo: Romanzo Criminale. FolioVerlag
Rom: Freddo, Dandi und der Libanese, gerissene Jungs von der Straße, übernehmen den Drogenmarkt und die Macht. De Cataldo: Richter, gelehriger Schüler des Neorealismo, Dokumentar. Sein Sittenbild der Siebziger- und Achtzigerjahre viviseziert Manieren und Bräuche einer Bande von Mächtigen auf Zeit. Kolossal.
5. (-) Garry Disher: Rostmond. Unionsverlag
Mornington Peninsula, Australien: Mondfinsternis, Schulabschlussfeiern, das übliche Chaos. Erschlagen: ein rassistischer Schulkaplan, eine brave Bauplanerin. Inspektor Hal Challis und seine Leute stochern im Zivilisationschutt. Fünfter Band des australischen Gesellschaftsporträts. Dishers Blick: unbeirrt, nüchtern.
5. (-) Jo Nesbø: Headhunter. Ullstein
Oslo: Roger Brown ist ein Arschloch wie es im Buche steht, ein Kopfjäger – respektive: Headhunter – und Menschenverächter, Machotyp 21. Jahrhundert. Die Liebe zu Kunstwerten eingeschlossen, die er seinen Jobaspiranten klaut. Unaufhaltsam - bis er auf Kunstfreund Greve trifft. Der Flitzer unter Nesbøs Werken.
6. (-) Richard Stark: Irgendwann gibt jeder auf. Zsolnay
Palm Beach: Parker wurde ausgebootet. Das verlangt Vergeltung: Geld und Waffen (mit einem Bagger) sind beschafft, auch ein Jaguar. Da kreuzt ein paranoider Mistkerl seinen Weg zu Schmuck im Wert von 12 Millionen. Parker kriegt einen Durchschuss und muss tun, was er hasst: Sich auf fremde Hilfe verlassen.
7. (-) Jussi Adler-Olsen: Schändung. dtv
Kopenhagen und Umgebung: Sie sind reich und prügeln aus Lust. Erst hat Kimmie mitgemacht, dann wurde sie Opfer. Sie kann ihre Mordtaten beweisen. Und will Rache: Tod den Sadisten. Vizepolizeikommissar Mørck (Sondereinheit Q) investigiert zwischen beiden Fronten. Dänische XXL-Pathologie.
8. (3) Derek Nikitas: Scheiterhaufen. Seeling
Monroe County, New York: Lucias Leben wird nicht von der Lichtgöttin bestimmt, nach der sie genannt wurde. Als die Sechzehnjährige erlebt, wie ihr Vater erschossen wird, ist das erst der Anfang einer wilden, kriegerischen Jagd. Gewissheit, Sicherheit, Familie – alles kaputt. Mitreißendes Debüt, tolle Entdeckung.
9. (-) Frank Göhre: Der Auserwählte. Pendragon
Hamburg/Gomera: Bettina ist reich, Klaus ist ihr Deck-Mann. Als ihr Sohn, der „Auserwählte“, entführt wird, werden Bettinas Lebenslügen offenbar. Die Hamburger Millionenerbin war Mitglied einer Psychosekte. Mit spitzer Feder skizziert: 68er und ihr Selbstbetrug. Nach wahren Begebenheiten von Stichelmeister Göhre.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Hamburg, Kolumnist DIE ZEIT, Moderator und Jury-Sprecher der KrimiWelt; Volker Albers, Hamburg, Hamburger Abendblatt; Andreas Ammer, Berg, „Druckfrisch“, Dlf, BR; Sven Boedecker, Zürich, Sonntagszeitung; Fritz Göttler, München, Süddeutsche Zeitung; Michaela Grom, Stuttgart, SWR; Lore Kleinert, Bremen, Radio Bremen; Thomas Klingenmaier, Stuttgart, Stuttgarter Zeitung; Kolja Mensing, Berlin, Tagesspiegel; Ulrich Noller, Köln, Deutsche Welle, WDR; Jan Christian Schmidt, Berlin, Kaliber 38; Margarete v. Schwarzkopf, Köln, NDR; Ingeborg Sperl, Wien, Der Standard; Sylvia Staude, Frankfurt/M., Frankfurter Rundschau; Jochen Vogt, Kleinich, Elder Critic, NRZ, WAZ; Hendrik Werner, Bremen, Weser-Kurier; Thomas Wörtche, Berlin, Kolumnist Freitag, Plärrer
Die KrimiWelt-Bestenliste September wird heute auch in der „Literarischen Welt“, in den Literatursendungen des NordwestRadios und im Internet unter www.arte.tv/krimiwelt vorgestellt.
1. (1) Richard Price: Cash. S. Fischer
Lower East Side, Manhattan: Mit Ultra-Dokumentar-Seelen-Kamera entflicht Price alle Handlungs- und Beziehungsimplikationen eines irgendwie systemischen Totschlags, scharf, unscharf und aus der Totale. Keiner ist böse. Alles geschieht. Niemand versteht es. Tod als Anlass, weiterzumachen wie bisher.
2. (4) Dominique Manotti: Letzte Schicht. ariadne im Argumentverlag
Pondange, Lothringen/Warschau/Paris: Ein Betriebsunfall, eine Fabrikbesetzung. Arbeiter geraten an Material, das die Fusion zweier Wirtschaftsgiganten beeinflussen und die Regierung stürzen könnte. Manotti ist eine Klasse für sich: lebensnah, realistisch, vertrackt. Der Krieg der Konzerne in den kleinen Städten. Superb.
3. (-) Jenny Siler: Verschärftes Verhör. Fischer TB
Afghanistan, Vietnam, Marokko, Spanien: Geheimdienstler gieren überall nach Information. Der junge Jamal behauptet, in Madrid einen iranischen Ex-Mitgefangenen gesehen zu haben. Kat hat Jamal in Bagram verhört, jetzt zieht sie los ihn zu finden. Oder hilft sie, ihn umzubringen? Silers US-Empire: ein Weltmeer der Gewalt.
4. (8) Giancarlo de Cataldo: Romanzo Criminale. FolioVerlag
Rom: Freddo, Dandi und der Libanese, gerissene Jungs von der Straße, übernehmen den Drogenmarkt und die Macht. De Cataldo: Richter, gelehriger Schüler des Neorealismo, Dokumentar. Sein Sittenbild der Siebziger- und Achtzigerjahre viviseziert Manieren und Bräuche einer Bande von Mächtigen auf Zeit. Kolossal.
5. (-) Garry Disher: Rostmond. Unionsverlag
Mornington Peninsula, Australien: Mondfinsternis, Schulabschlussfeiern, das übliche Chaos. Erschlagen: ein rassistischer Schulkaplan, eine brave Bauplanerin. Inspektor Hal Challis und seine Leute stochern im Zivilisationschutt. Fünfter Band des australischen Gesellschaftsporträts. Dishers Blick: unbeirrt, nüchtern.
5. (-) Jo Nesbø: Headhunter. Ullstein
Oslo: Roger Brown ist ein Arschloch wie es im Buche steht, ein Kopfjäger – respektive: Headhunter – und Menschenverächter, Machotyp 21. Jahrhundert. Die Liebe zu Kunstwerten eingeschlossen, die er seinen Jobaspiranten klaut. Unaufhaltsam - bis er auf Kunstfreund Greve trifft. Der Flitzer unter Nesbøs Werken.
6. (-) Richard Stark: Irgendwann gibt jeder auf. Zsolnay
Palm Beach: Parker wurde ausgebootet. Das verlangt Vergeltung: Geld und Waffen (mit einem Bagger) sind beschafft, auch ein Jaguar. Da kreuzt ein paranoider Mistkerl seinen Weg zu Schmuck im Wert von 12 Millionen. Parker kriegt einen Durchschuss und muss tun, was er hasst: Sich auf fremde Hilfe verlassen.
7. (-) Jussi Adler-Olsen: Schändung. dtv
Kopenhagen und Umgebung: Sie sind reich und prügeln aus Lust. Erst hat Kimmie mitgemacht, dann wurde sie Opfer. Sie kann ihre Mordtaten beweisen. Und will Rache: Tod den Sadisten. Vizepolizeikommissar Mørck (Sondereinheit Q) investigiert zwischen beiden Fronten. Dänische XXL-Pathologie.
8. (3) Derek Nikitas: Scheiterhaufen. Seeling
Monroe County, New York: Lucias Leben wird nicht von der Lichtgöttin bestimmt, nach der sie genannt wurde. Als die Sechzehnjährige erlebt, wie ihr Vater erschossen wird, ist das erst der Anfang einer wilden, kriegerischen Jagd. Gewissheit, Sicherheit, Familie – alles kaputt. Mitreißendes Debüt, tolle Entdeckung.
9. (-) Frank Göhre: Der Auserwählte. Pendragon
Hamburg/Gomera: Bettina ist reich, Klaus ist ihr Deck-Mann. Als ihr Sohn, der „Auserwählte“, entführt wird, werden Bettinas Lebenslügen offenbar. Die Hamburger Millionenerbin war Mitglied einer Psychosekte. Mit spitzer Feder skizziert: 68er und ihr Selbstbetrug. Nach wahren Begebenheiten von Stichelmeister Göhre.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Hamburg, Kolumnist DIE ZEIT, Moderator und Jury-Sprecher der KrimiWelt; Volker Albers, Hamburg, Hamburger Abendblatt; Andreas Ammer, Berg, „Druckfrisch“, Dlf, BR; Sven Boedecker, Zürich, Sonntagszeitung; Fritz Göttler, München, Süddeutsche Zeitung; Michaela Grom, Stuttgart, SWR; Lore Kleinert, Bremen, Radio Bremen; Thomas Klingenmaier, Stuttgart, Stuttgarter Zeitung; Kolja Mensing, Berlin, Tagesspiegel; Ulrich Noller, Köln, Deutsche Welle, WDR; Jan Christian Schmidt, Berlin, Kaliber 38; Margarete v. Schwarzkopf, Köln, NDR; Ingeborg Sperl, Wien, Der Standard; Sylvia Staude, Frankfurt/M., Frankfurter Rundschau; Jochen Vogt, Kleinich, Elder Critic, NRZ, WAZ; Hendrik Werner, Bremen, Weser-Kurier; Thomas Wörtche, Berlin, Kolumnist Freitag, Plärrer
Die KrimiWelt-Bestenliste September wird heute auch in der „Literarischen Welt“, in den Literatursendungen des NordwestRadios und im Internet unter www.arte.tv/krimiwelt vorgestellt.
Dienstag, 10. August 2010
Die Gewinner des 11. “Teen Choice Awards” 2010
FILMChoice Movie: Action Adventure: Sherlock Holmes
Choice Movie Actor: Action Adventure: Channing Tatum, G.I. Joe: The Rise of Cobra
Choice Movie Actress: Action Adventure: Rachel McAdams, Sherlock Holmes
Choice Movie: Sci-Fi: Avatar
Choice Movie: Liplock: Robert Pattinson and Kristen Stewart, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Fight: Mia Wasikowska vs. The Jabberwocky, Alice in Wonderland
Choice Movie: Hissy Fit: Miley Cyrus, The Last Song
Choice Movie: Chemistry: Kristen Stewart and Robert Pattinson, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Male Breakout: Liam Hemsworth, The Last Song
Choice Movie: Female Breakout: Taylor Swift, Valentine’s Day
Choice Movie: Male Scene Stealer: Kellan Lutz, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Female Scene Stealer: Ashley Greene, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actor: Sci-Fi: Sam Worthington, Avatar
Choice Movie Actress: Sci-Fi: Zoë Saldana, Avatar
Choice Movie: Fantasy: The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actor: Fantasy/Sci-Fi: Taylor Lautner, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actress: Fantasy/Sci-Fi: Kristen Stewart, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Drama: The Blind Side
Choice Movie Actor: Drama: Robert Pattinson, Remember Me
Choice Movie Actress: Drama: Sandra Bullock, The Blind Side
Choice Movie: Romantic Comedy: Valentine’s Day
Choice Movie Actor: Romantic Comedy: Ashton Kutcher, Valentine’s Day
Choice Movie Actress: Romantic Comedy: Sandra Bullock, The Proposal
Choice Movie: Comedy: Date Night
Choice Movie Actor: Comedy: Ashton Kutcher, Killers
Choice Movie Actress: Comedy: Tina Fey, Date Night
Choice Movie: Horror/Thriller: Paranormal Activity
Choice Movie Actor: Horror/Thriller: Leonardo DiCaprio, Shutter Island
Choice Movie Actress: Horror/Thriller: Megan Fox, Jennifer’s Body
Choice Movie: Animated: Toy Story 3
Choice Movie: Villain: Rachelle Lefevre, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Dance: Sandra Bullock and Betty White, The Proposal
Choice Summer Movie:The Twilight Saga: Eclipse
Choice Summer Movie Star: Male: Robert Pattinson, The Twilight Saga: Eclipse
Choice Summer Movie Star: Female: Kristen Stewart, The Twilight Saga: Eclipse
TV, FERNSEHEN
Choice TV Show: Drama: Gossip Girl
Choice TV Actor: Drama: Chace Crawford, Gossip Girl
Choice TV Actress: Drama: Leighton Meester, Gossip Girl
Choice TV Show: Fantasy/Sci-Fi: The Vampire Diaries
Choice TV Actor: Fantasy/Sci-Fi: Paul Wesley, The Vampire Diaries
Choice TV Actress: Fantasy/Sci-Fi: Nina Dobrev, The Vampire Diaries
Choice TV List: Provided by JustJared
Choice TV Show: Action: NCIS: Los Angeles
Choice TV Actor: Action: Zachary Levi, Chuck
Choice TV Actress: Action: Yvonne Strahovski, Chuck
Choice TV Show: Comedy: Glee
Choice TV Actor: Comedy: Jonas Brothers, JONAS
Choice TV Actress: Comedy: Selena Gomez, Wizards of Waverly Place
Choice TV: Animated Show: Family Guy
Choice TV: Reality Show: Keeping Up with the Kardashians
Choice TV: Reality Competition Show: American Idol
Choice TV: Male Reality/Variety Star: Lee DeWyze, American Idol
Choice TV: Female Reality/Variety Star: The Kardashians, Keeping Up with the Kardashians
Choice TV: Villain: Ian Somerhalder, The Vampire Diaries
Choice TV: Personality: Ryan Seacrest
Choice TV: Breakout Show: The Vampire Diaries
Choice TV: Female Scene Stealer: Hilary Duff, Gossip Girl
Choice TV: Male Scene Stealer: Chris Colfer, Glee
Choice TV: Female Breakout Star: Nina Dobrev, The Vampire Diaries
Choice TV: Male Breakout Star: Paul Wesley, The Vampire Diaries
Choice TV: Parental Unit: Mike O’Malley, Glee
Choice Summer TV Show: Pretty Little Liars
Choice Summer TV Star: Male: Ian Harding, Pretty Little Liars
Choice Summer TV Star: Female: Lucy Hale, Pretty Little Liars
MUSIK
Choice Music: Male Artist: Justin Bieber
Choice Music: Female Artist: Lady Gaga
Choice Music: Group: Selena Gomez & The Scene
Choice Music: Rap Artist: Eminem
Choice Music: R&B Artist: Beyoncé
Choice Music: Rock Group: Paramore
Choice Music: Male Country Artist: Keith Urban
Choice Music: Female Country Artist: Taylor Swift
Choice Music: Country Group: Lady Antebellum
Choice Music: Single: California Gurls, Katy Perry
Choice Music: Hook Up: Airplanes, B.o.B featuring Hayley Williams
Choice Music: Breakout Artist – Male: Justin Bieber
Choice Music: Breakout Artist – Female: Selena Gomez and The Scene
Choice Music: Love Song: When I Look At You, Miley Cyrus
Choice Music: R&B Track: OMG, Usher
Choice Music: Rap/Hip-Hop Track: Love The Way You Lie, Eminem featuring Rihanna
Choice Music: Rock Track: Ignorance, Paramore
Choice Music: Country Song: Fifteen, Taylor Swift
Choice Music: Album – Pop: My World 2.0, Justin Bieber
Choice Music: Album – Rock: Brand New Eyes, Paramore
Choice Music: Album – R&B: Jason Derülo, Jason Derülo
Choice Music: Album – Rap: Relapse, Eminem
Choice Music: Album – Country: Fearless, Taylor Swift
Choice Summer Music Star: Male: Justin Bieber
Choice Summer Music Star: Female: Lady Gaga
Choice Summer Music: Song: California Gurls, Katy Perry featuring Snoop Dogg
SPORTS
Choice Athlete: Male: David Beckham (Soccer)
Choice Athlete: Female: Serena Williams (Tennis)
Choice Action Sports Athlete: Male: Ryan Sheckler (Skateboarding)
Choice Action Sports Athlete: Female: Maya Gabeira (Surfing)
FASHION AND BEAUTY
Choice Male Hottie: Taylor Lautner
Choice Female Hottie: Megan Fox
Choice Red Carpet Fashion Icon- Female: Selena Gomez
Choice Red Carpet Fashion Icon-Male: Taylor Lautner
Choice: Celebrity Fashion Line: Miley and Max Miley Cyrus and Max Azria
ANDERE
Choice Comedian: Ellen DeGeneres
Choice Twit: Ellen DeGeneres
Choice Web Star: Shane Dawson
Choice Videogame: The Sims 3
Choice Smile presented by Invisalign Teen: Taylor Lautner
Choice Activist: Shakira
Choice American Idol Alum: David Archuleta
Most Fanatic Fans: Twilight Cast
Quelle: MTV
Choice Movie Actor: Action Adventure: Channing Tatum, G.I. Joe: The Rise of Cobra
Choice Movie Actress: Action Adventure: Rachel McAdams, Sherlock Holmes
Choice Movie: Sci-Fi: Avatar
Choice Movie: Liplock: Robert Pattinson and Kristen Stewart, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Fight: Mia Wasikowska vs. The Jabberwocky, Alice in Wonderland
Choice Movie: Hissy Fit: Miley Cyrus, The Last Song
Choice Movie: Chemistry: Kristen Stewart and Robert Pattinson, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Male Breakout: Liam Hemsworth, The Last Song
Choice Movie: Female Breakout: Taylor Swift, Valentine’s Day
Choice Movie: Male Scene Stealer: Kellan Lutz, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Female Scene Stealer: Ashley Greene, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actor: Sci-Fi: Sam Worthington, Avatar
Choice Movie Actress: Sci-Fi: Zoë Saldana, Avatar
Choice Movie: Fantasy: The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actor: Fantasy/Sci-Fi: Taylor Lautner, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie Actress: Fantasy/Sci-Fi: Kristen Stewart, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Drama: The Blind Side
Choice Movie Actor: Drama: Robert Pattinson, Remember Me
Choice Movie Actress: Drama: Sandra Bullock, The Blind Side
Choice Movie: Romantic Comedy: Valentine’s Day
Choice Movie Actor: Romantic Comedy: Ashton Kutcher, Valentine’s Day
Choice Movie Actress: Romantic Comedy: Sandra Bullock, The Proposal
Choice Movie: Comedy: Date Night
Choice Movie Actor: Comedy: Ashton Kutcher, Killers
Choice Movie Actress: Comedy: Tina Fey, Date Night
Choice Movie: Horror/Thriller: Paranormal Activity
Choice Movie Actor: Horror/Thriller: Leonardo DiCaprio, Shutter Island
Choice Movie Actress: Horror/Thriller: Megan Fox, Jennifer’s Body
Choice Movie: Animated: Toy Story 3
Choice Movie: Villain: Rachelle Lefevre, The Twilight Saga: New Moon
Choice Movie: Dance: Sandra Bullock and Betty White, The Proposal
Choice Summer Movie:The Twilight Saga: Eclipse
Choice Summer Movie Star: Male: Robert Pattinson, The Twilight Saga: Eclipse
Choice Summer Movie Star: Female: Kristen Stewart, The Twilight Saga: Eclipse
TV, FERNSEHEN
Choice TV Show: Drama: Gossip Girl
Choice TV Actor: Drama: Chace Crawford, Gossip Girl
Choice TV Actress: Drama: Leighton Meester, Gossip Girl
Choice TV Show: Fantasy/Sci-Fi: The Vampire Diaries
Choice TV Actor: Fantasy/Sci-Fi: Paul Wesley, The Vampire Diaries
Choice TV Actress: Fantasy/Sci-Fi: Nina Dobrev, The Vampire Diaries
Choice TV List: Provided by JustJared
Choice TV Show: Action: NCIS: Los Angeles
Choice TV Actor: Action: Zachary Levi, Chuck
Choice TV Actress: Action: Yvonne Strahovski, Chuck
Choice TV Show: Comedy: Glee
Choice TV Actor: Comedy: Jonas Brothers, JONAS
Choice TV Actress: Comedy: Selena Gomez, Wizards of Waverly Place
Choice TV: Animated Show: Family Guy
Choice TV: Reality Show: Keeping Up with the Kardashians
Choice TV: Reality Competition Show: American Idol
Choice TV: Male Reality/Variety Star: Lee DeWyze, American Idol
Choice TV: Female Reality/Variety Star: The Kardashians, Keeping Up with the Kardashians
Choice TV: Villain: Ian Somerhalder, The Vampire Diaries
Choice TV: Personality: Ryan Seacrest
Choice TV: Breakout Show: The Vampire Diaries
Choice TV: Female Scene Stealer: Hilary Duff, Gossip Girl
Choice TV: Male Scene Stealer: Chris Colfer, Glee
Choice TV: Female Breakout Star: Nina Dobrev, The Vampire Diaries
Choice TV: Male Breakout Star: Paul Wesley, The Vampire Diaries
Choice TV: Parental Unit: Mike O’Malley, Glee
Choice Summer TV Show: Pretty Little Liars
Choice Summer TV Star: Male: Ian Harding, Pretty Little Liars
Choice Summer TV Star: Female: Lucy Hale, Pretty Little Liars
MUSIK
Choice Music: Male Artist: Justin Bieber
Choice Music: Female Artist: Lady Gaga
Choice Music: Group: Selena Gomez & The Scene
Choice Music: Rap Artist: Eminem
Choice Music: R&B Artist: Beyoncé
Choice Music: Rock Group: Paramore
Choice Music: Male Country Artist: Keith Urban
Choice Music: Female Country Artist: Taylor Swift
Choice Music: Country Group: Lady Antebellum
Choice Music: Single: California Gurls, Katy Perry
Choice Music: Hook Up: Airplanes, B.o.B featuring Hayley Williams
Choice Music: Breakout Artist – Male: Justin Bieber
Choice Music: Breakout Artist – Female: Selena Gomez and The Scene
Choice Music: Love Song: When I Look At You, Miley Cyrus
Choice Music: R&B Track: OMG, Usher
Choice Music: Rap/Hip-Hop Track: Love The Way You Lie, Eminem featuring Rihanna
Choice Music: Rock Track: Ignorance, Paramore
Choice Music: Country Song: Fifteen, Taylor Swift
Choice Music: Album – Pop: My World 2.0, Justin Bieber
Choice Music: Album – Rock: Brand New Eyes, Paramore
Choice Music: Album – R&B: Jason Derülo, Jason Derülo
Choice Music: Album – Rap: Relapse, Eminem
Choice Music: Album – Country: Fearless, Taylor Swift
Choice Summer Music Star: Male: Justin Bieber
Choice Summer Music Star: Female: Lady Gaga
Choice Summer Music: Song: California Gurls, Katy Perry featuring Snoop Dogg
SPORTS
Choice Athlete: Male: David Beckham (Soccer)
Choice Athlete: Female: Serena Williams (Tennis)
Choice Action Sports Athlete: Male: Ryan Sheckler (Skateboarding)
Choice Action Sports Athlete: Female: Maya Gabeira (Surfing)
FASHION AND BEAUTY
Choice Male Hottie: Taylor Lautner
Choice Female Hottie: Megan Fox
Choice Red Carpet Fashion Icon- Female: Selena Gomez
Choice Red Carpet Fashion Icon-Male: Taylor Lautner
Choice: Celebrity Fashion Line: Miley and Max Miley Cyrus and Max Azria
ANDERE
Choice Comedian: Ellen DeGeneres
Choice Twit: Ellen DeGeneres
Choice Web Star: Shane Dawson
Choice Videogame: The Sims 3
Choice Smile presented by Invisalign Teen: Taylor Lautner
Choice Activist: Shakira
Choice American Idol Alum: David Archuleta
Most Fanatic Fans: Twilight Cast
Quelle: MTV
Freitag, 6. August 2010
10 coole Fantasie-Katzen
1. Cheshire Cat (Alice im Wunderland)
2. Catwoman (Batman)
3. Tom (Tom und Jerry)
4. Kater Carlo (Micky-Maus)
5. Fritz, the Cat (U-Comic)
6. Scratchy (The Simpsons)
7. Der gestiefelte Kater (Gebrüder Grimm)
8. Felidae (Akif Pirinccis glechnamiges Buch)
9. Garfield (Comic)
10. Mrs. Murphy (Rita Mae Browns Romane)
2. Catwoman (Batman)
3. Tom (Tom und Jerry)
4. Kater Carlo (Micky-Maus)
5. Fritz, the Cat (U-Comic)
6. Scratchy (The Simpsons)
7. Der gestiefelte Kater (Gebrüder Grimm)
8. Felidae (Akif Pirinccis glechnamiges Buch)
9. Garfield (Comic)
10. Mrs. Murphy (Rita Mae Browns Romane)
Donnerstag, 5. August 2010
Zehn Gründe gegen ein Presse-Leistungsschutzrecht
1. Ein Leistungsschutzrecht ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt.
2. Ein Leistungsschutzrecht ist sachlich nicht gerechtfertigt.
3. Ein Leistungsschutzrecht ist juristisch nicht gerechtfertigt.
4. Ein Leistungsschutzrecht schadet der deutschen Wirtschaft.
5. Ein Leistungsschutzrecht schadet der Informationsfreiheit.
6. Ein Leistungsschutzrecht hilft kleinen Presseverlagen nicht und es schadet dem „Qualitätsjournalismus“.
7. Ein Leistungsschutzrecht verhindert das Entstehen neuer Business Konzepte.
8. Ein Leistungsschutzrecht kriminalisiert Millionen von Nutzern in Deutschland.
9. Ein Leistungsschutzrecht führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit.
10. Ein Leistungsschutzrecht ist ein politisches Spiel mit dem Feuer.
Machen Sie sich eigene Gedanken zu diesen Gründen und/oder lesen Sie den ganzen Artikel von Dr. Arnd Haller, Chefjustiziar Google Nord- und Zentraleuropa.
2. Ein Leistungsschutzrecht ist sachlich nicht gerechtfertigt.
3. Ein Leistungsschutzrecht ist juristisch nicht gerechtfertigt.
4. Ein Leistungsschutzrecht schadet der deutschen Wirtschaft.
5. Ein Leistungsschutzrecht schadet der Informationsfreiheit.
6. Ein Leistungsschutzrecht hilft kleinen Presseverlagen nicht und es schadet dem „Qualitätsjournalismus“.
7. Ein Leistungsschutzrecht verhindert das Entstehen neuer Business Konzepte.
8. Ein Leistungsschutzrecht kriminalisiert Millionen von Nutzern in Deutschland.
9. Ein Leistungsschutzrecht führt zu erheblicher Rechtsunsicherheit.
10. Ein Leistungsschutzrecht ist ein politisches Spiel mit dem Feuer.
Machen Sie sich eigene Gedanken zu diesen Gründen und/oder lesen Sie den ganzen Artikel von Dr. Arnd Haller, Chefjustiziar Google Nord- und Zentraleuropa.
Die 10 aktivsten Sex Stars auf Twitter
1. SINNANOM LOVE – http://twitter.com/SinnamonLove
2. MARIE LUV – http://twitter.com/MarieLuv
3. JESSI LEE – http://twitter.com/OMGitsJessieLee
4. SOPHIE DEE – http://twitter.com/sophiedee
5. SASHA GREY – http://twitter.com/sashagrey
6. JENNA HAZE – http://twitter.com/jenxstudios
7. MICHELLE ANNE SINCLAIR – http://twitter.com/enterbelladonna
8. EVA ANGELINA – http://twitter.com/evaangelinaxxx
9. NIKKI BENZ – http://twitter.com/NikkiBenz
10. JANA BACH – http://twitter.com/janabach
2. MARIE LUV – http://twitter.com/MarieLuv
3. JESSI LEE – http://twitter.com/OMGitsJessieLee
4. SOPHIE DEE – http://twitter.com/sophiedee
5. SASHA GREY – http://twitter.com/sashagrey
6. JENNA HAZE – http://twitter.com/jenxstudios
7. MICHELLE ANNE SINCLAIR – http://twitter.com/enterbelladonna
8. EVA ANGELINA – http://twitter.com/evaangelinaxxx
9. NIKKI BENZ – http://twitter.com/NikkiBenz
10. JANA BACH – http://twitter.com/janabach
Knigge für das Internet
Die folgenden 12 Tipps verraten Ihnen, wie Sie erfolgreich am virtuellen Sozialleben teilhaben und dabei Ihr Image, Ihre Privatsphäre und Ihre persönlichen Daten schützen.
- Bestimmen Sie Ihre Zielgruppen und die passenden Netzwerke
Überlegen Sie kritisch, welche Netzwerke für Sie geeignet sind. Kriterien sind Kosten, Datenschutzbestimmungen, Popularität und Image des Netwerks, Funktionen und Angebote sowie Ihr persönlicher Nutzen durch den Beitritt. Entscheidend ist, ob Sie die Plattform beruflich oder privat nutzen möchten. Vermeiden Sie eine Mischung aus beiden Bereichen und die Freigabe allzu vertraulicher Informationen.
- Bleiben Sie authentisch
Bauen Sie keine fiktive Identität auf. Nicht nur Freunde, sondern auch Geschäftspartner recherchieren im Internet und vergleichen Ihren Auftritt im Netzwerk mit der realen Erscheinung. Nutzen Sie zur leichten Identifizierung in allen Netzwerken das gleiche Foto.
- Meiden Sie plumpe Vertraulichkeiten
Bei Facebook werden auch Geschäftspartner als „Freunde“ bezeichnet. Überlegen Sie sich vorab, welche Netwerke Sie auswählen und welche Kontakte Sie zulassen möchten. Ihre Kunden sind nicht unbedingt Ihre „Freunde“ und empfinden diese Bezeichnung vielleicht als unpassend oder zu intim. Vermeiden Sie es in jedem Fall, in einem Netzwerk mit zwei Profilen zu agieren. Das stiftet Verwirrung.
- Lehnen Sie unerwünschte Anfragen ab
„Sammler und Jäger“ gibt es auch in den sozialen Netzwerken, die möglichst viele Kontakte auf ihrer Liste vereinen. Scheuen Sie sich nicht, unbekannte Personen abzulehnen. Eine taktvollen Rückmeldung, dass Sie nur persönlich bekannte Personen als Freunde bestätigen, vermeidet Missverständnisse und gehört zum guten Ton.
- Belästigen Sie Ihre Kontakte nicht
Belästigen Sie Ihre „Freunde“ nicht mit nervenden Spielen und Anwendungen. Wenn Sie Ihre Kommunikation nur auf spielerische Anfragen beschränken, werden Sie schnell ignoriert.
- Bleiben Sie freundlich
Wahren Sie die Formen der Höflichkeit. Auch wenn alle Netzwerk-Partner als „Freunde“ angezeigt werden, kommt ein unvermitteltes Duzen zwischen Geschäftspartnern nicht stilvoll an. Eine korrekte Anrede und ein höflicher Abschiedsgruß gehören bei Kontaktanfragen dazu und steigern Ihre Chancen, akzeptiert zu werden.
- Reagieren Sie humorvoll
Löschen Sie keine unbequemen Einträge auf Ihrer Pinwand. Reagieren Sie stattdessen humorvoll und nicht verbissen. Entscheidend ist nicht der Eintrag, sondern Ihre Reaktion.
- Halten Sie den Dialog lebendig
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Nachrichten und kommunizieren Sie mindestens einmal pro Woche mit Ihren Netzwerk-Partnern. Nur wenn Sie direkt auf Einträge reagieren, bleibt der Dialog lebendig.
- Behalten Sie einen kühlen Kopf
Überlegen Sie vor jedem Eintrag, ob er auch später noch gut für Ihre Reputation ist. Denn das Internet vergisst nie. Stellen Sie sich konkret die Frage: Möchte ich das auch in zwei Jahren noch über mich lesen? Achten Sie auf Ihre „innere Stimme“ und löschen Sie lieber direkt impulsive Einträge, die Ihnen selbst oder anderen schaden könnten. Zumal etliche Firmen bei Ihren Bewerbern die Einträge in den sozialen Netzwerken prüfen.
- Schließen Sie Trolle aus
Lassen Sie sich nicht von unangenehmen Zeitgenossen zu unüberlegten Reaktionen verleiten. Die sogenannten „Trolle“ sind nicht am eigentlichen Thema interessiert, sondern wollen nur Menschen in Misskredit bringen oder Diskussionen sabotieren. Blockieren Sie diese Personen in ihrer Kontaktliste.
- Business-Tipp: Geben Sie Empfehlungen
Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um kurz über interessante Filme, Bücher oder Produkte zu schreiben. Wie im realen Leben können Sie zwischendurch auch mal auf eigene Projekte hinweisen. Die Abwechslung ist auch hier entscheidend.
- Business-Tipp: Vorsicht vor plumper Werbung
Belasten Sie „Freundschaften“ nicht mit plumper Werbung. Wenn Sie nur platt verkaufen wollen, werden Sie schnell ignoriert. Denken Sie langfristig und vermeiden Sie es als „nervender Nachbar“ ausgegrenzt zu werden.
Dienstag, 3. August 2010
Die 10 besten Luftgitarren-Hits
1. AC/DC: "Highway to hell"
2. Statur Quo: "Rockin' all over the world"
3. Deep Purple: "Smoke on the water"
4. Led Zeppelin: "Whole lotta love"
5. Jimi Hendrix: Purple Haze
6. Nirvana: "Smells like teen spirit"
7. Motörhead: "Ace of spades"
8. Golden Earring: "Radar Love"
9. Queen: "We will rock jou"
10. Kiss: "I was made for loving you"
2. Statur Quo: "Rockin' all over the world"
3. Deep Purple: "Smoke on the water"
4. Led Zeppelin: "Whole lotta love"
5. Jimi Hendrix: Purple Haze
6. Nirvana: "Smells like teen spirit"
7. Motörhead: "Ace of spades"
8. Golden Earring: "Radar Love"
9. Queen: "We will rock jou"
10. Kiss: "I was made for loving you"
Montag, 2. August 2010
TOP 10 "Worüber regen Sie sich im Urlaub am meisten auf?"
Schlechtes Essen 63%
Unfreundliche Kellner 60%
Laute Hotelgäste 46%
Unbequemes Bett 40%
Teure Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten 28%
Hotel erfüllt allgemeine Erwartungen nicht 25%
Partner 18%
Zu teure Restaurants 16%
Ausstattung Hotelzimmer 11%
Quelle: Weitere Informationen unter www.merianscout.de
Unfreundliche Kellner 60%
Laute Hotelgäste 46%
Unbequemes Bett 40%
Teure Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten 28%
Hotel erfüllt allgemeine Erwartungen nicht 25%
Partner 18%
Zu teure Restaurants 16%
Ausstattung Hotelzimmer 11%
Quelle: Weitere Informationen unter www.merianscout.de
Montag, 19. Juli 2010
Capello-Index WM 2010
1. Diego Forlan (Uruguay) 65.77 Punkte
2. Miroslav Klose (Deutschland) 65.39
3. Thomas Müller (Deutschland) 65.36
4. Andres Iniesta (Spanien) 65.09
5. Xavi (Spanien) 64.63
2. Miroslav Klose (Deutschland) 65.39
3. Thomas Müller (Deutschland) 65.36
4. Andres Iniesta (Spanien) 65.09
5. Xavi (Spanien) 64.63
6. David Villa (Spanien) 64.59
7. Luis Suarez (Uruguay) 64.51
8. Arjen Robben (Holland) 64.51
9. Bastian Schweinsteiger (Deutschland) 64.35
10. Manuel Neuer (Deutschland) 62.75
7. Luis Suarez (Uruguay) 64.51
8. Arjen Robben (Holland) 64.51
9. Bastian Schweinsteiger (Deutschland) 64.35
10. Manuel Neuer (Deutschland) 62.75
11. Lukas Podolski (Deutschland) 62.55 Punkte
12. Diego Roberto Godin (Uruguay) 62.52
13. Maarten Stekelenburg (Holland) 62.17
14. Nigel de Jong (Holland) 62.01
15. Wesley Sneijder (Holland) 61.96
12. Diego Roberto Godin (Uruguay) 62.52
13. Maarten Stekelenburg (Holland) 62.17
14. Nigel de Jong (Holland) 62.01
15. Wesley Sneijder (Holland) 61.96
16. Sergio Ramos (Spanien) 61.81
17. Sergi Busquets (Spanien) 61,80
18. Carles Puyol (Spanien) 61.67
19. Xabi Alonso (Spanien) 61.53
20. Philipp Lahm (Deutschland) 61.37
17. Sergi Busquets (Spanien) 61,80
18. Carles Puyol (Spanien) 61.67
19. Xabi Alonso (Spanien) 61.53
20. Philipp Lahm (Deutschland) 61.37
21. Mark van Bommel (Holland) 61.36
22. Per Mertesacker (Deutschland) 61.20
23. Robin van Persie (Holland) 61.16
24. Sami Khedira (Deutschland) 61.12
25. Roberto Cavani (Uruguay) 60.97
22. Per Mertesacker (Deutschland) 61.20
23. Robin van Persie (Holland) 61.16
24. Sami Khedira (Deutschland) 61.12
25. Roberto Cavani (Uruguay) 60.97
26. Gerard Piqué (Spanien) 60.86
27. Alvaro Daniel Pereira (Uruguay) 60.77
28. Joris Mathijsen (Holland) 60.76
29. Giovanni van Bronckhorst (Holland) 60.67
30. Arne Friedrich (Deutschland) 60.58
27. Alvaro Daniel Pereira (Uruguay) 60.77
28. Joris Mathijsen (Holland) 60.76
29. Giovanni van Bronckhorst (Holland) 60.67
30. Arne Friedrich (Deutschland) 60.58
31. Dirk Kuyt (Holland) 60.45
32. Johnny Heitinga (Holland) 60.32
33. Mesut Özil (Deutschland) 60.27
34. Maxi Pereira (Uruguay) 59.76
35. Diego Lugano Diego (Urugauy) 59.70
32. Johnny Heitinga (Holland) 60.32
33. Mesut Özil (Deutschland) 60.27
34. Maxi Pereira (Uruguay) 59.76
35. Diego Lugano Diego (Urugauy) 59.70
36. Iker Casillas (Spanien) 59.59
37. Joan Capdevila (Spanien) 59.51
38. Jorge Fucile (Uruguay) 59.50
39. Egidio Raul Arevalo (Uruguay) 59.44
40. Diego Perez (Uruguay) 59.31
37. Joan Capdevila (Spanien) 59.51
38. Jorge Fucile (Uruguay) 59.50
39. Egidio Raul Arevalo (Uruguay) 59.44
40. Diego Perez (Uruguay) 59.31
1. Gregory van der Wiel (Holland) 59.29
42. Mauricio Bernardo Victorino (Uruguay) 59.27
43. Jerome Boateng (Deutschland) 59.10
44. Fernando Torres (Spanien) 58.57
45. Fernando Muslera (Uruguay) 56.57
42. Mauricio Bernardo Victorino (Uruguay) 59.27
43. Jerome Boateng (Deutschland) 59.10
44. Fernando Torres (Spanien) 58.57
45. Fernando Muslera (Uruguay) 56.57
Dienstag, 13. Juli 2010
Christian Wulff und Fußball in den Fernsehnachrichten
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika war im
Juni das Topthema in den Fernsehnachrichten. Wie das Internetportal
politik-digital.de meldet, berichteten die Hauptnachrichtensendungen
von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zusammen über fünf Stunden (315 Minuten)
über die WM selbst. Hinzu kamen noch einmal fast drei Stunden (173
Minuten) Berichterstattung über das Umfeld der WM. An dritter Stelle
der Topthemenliste positionierte sich die Bundespräsidentenwahl mit
163 Minuten, vor den Sparplänen der Bundesregierung (100 Minuten) und
der Blockade des Gaza-Streifens durch Israel (57 Minuten).
Die Bundespräsidentenwahl am 30. Juni bescherte den Kandidaten
erhebliche Aufmerksamkeit in den Nachrichten. Christian Wulff
erreichte mit 136 Auftritten (genannt, in Bild/Ton gezeigt oder mit
O-Ton) Platz 2 der 20 am häufigsten präsenten deutschen Politiker.
Joachim Gauck folgt direkt dahinter mit 104 Auftritten. Lukrezia
Jochimsen, Kandidatin der Linkspartei, kam allerdings nur auf 21
Auftritte und Platz 18. Die Top-20-Liste wird, wie in den Vormonaten,
angeführt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (246 Auftritte).
Das Topthema Fußball-Weltmeisterschaft sorgte im Juni insgesamt
für einen hohen Anteil an Sportberichten in den Nachrichten. Die
anderen Themenbereiche mussten dafür Anteile abgeben - bis auf die
Politik: In den öffentlich-rechtlichen Nachrichten lag der
Politikanteil im Juni zum Teil deutlich höher als im Mai, vor allem
wegen der Bundespräsidentenwahl. Die "Tagesschau" erreichte mit 56
Prozent Politikthemen (entspricht 8 Minuten pro Ausgabe) einen
Spitzenwert. "heute" verzeichnete einen Politikanteil von 43 Prozent
(9 Minuten), "RTL aktuell" 24 Prozent (5 Minuten), die "Sat.1
Nachrichten" 31 Prozent (4 Minuten), die "Tagesthemen" 51 Prozent (12
Minuten) und das "heute-journal" ebenfalls 51 Prozent (12 Minuten).
Originaltext: pol-di.net e.V. / politik-digital
Juni das Topthema in den Fernsehnachrichten. Wie das Internetportal
politik-digital.de meldet, berichteten die Hauptnachrichtensendungen
von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zusammen über fünf Stunden (315 Minuten)
über die WM selbst. Hinzu kamen noch einmal fast drei Stunden (173
Minuten) Berichterstattung über das Umfeld der WM. An dritter Stelle
der Topthemenliste positionierte sich die Bundespräsidentenwahl mit
163 Minuten, vor den Sparplänen der Bundesregierung (100 Minuten) und
der Blockade des Gaza-Streifens durch Israel (57 Minuten).
Die Bundespräsidentenwahl am 30. Juni bescherte den Kandidaten
erhebliche Aufmerksamkeit in den Nachrichten. Christian Wulff
erreichte mit 136 Auftritten (genannt, in Bild/Ton gezeigt oder mit
O-Ton) Platz 2 der 20 am häufigsten präsenten deutschen Politiker.
Joachim Gauck folgt direkt dahinter mit 104 Auftritten. Lukrezia
Jochimsen, Kandidatin der Linkspartei, kam allerdings nur auf 21
Auftritte und Platz 18. Die Top-20-Liste wird, wie in den Vormonaten,
angeführt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (246 Auftritte).
Das Topthema Fußball-Weltmeisterschaft sorgte im Juni insgesamt
für einen hohen Anteil an Sportberichten in den Nachrichten. Die
anderen Themenbereiche mussten dafür Anteile abgeben - bis auf die
Politik: In den öffentlich-rechtlichen Nachrichten lag der
Politikanteil im Juni zum Teil deutlich höher als im Mai, vor allem
wegen der Bundespräsidentenwahl. Die "Tagesschau" erreichte mit 56
Prozent Politikthemen (entspricht 8 Minuten pro Ausgabe) einen
Spitzenwert. "heute" verzeichnete einen Politikanteil von 43 Prozent
(9 Minuten), "RTL aktuell" 24 Prozent (5 Minuten), die "Sat.1
Nachrichten" 31 Prozent (4 Minuten), die "Tagesthemen" 51 Prozent (12
Minuten) und das "heute-journal" ebenfalls 51 Prozent (12 Minuten).
Originaltext: pol-di.net e.V. / politik-digital
Besitz
Die Ausstattung mit mobilen Personal Computern nimmt in den Privathaushalten Deutschlands immer mehr zu: Anfang 2009 besaßen 40% der Haushalte Notebooks. Anfang 2005 verfügten erst 17% der Haushalte über ein solches Gerät. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) aus den aktuellen Auswertungen der Laufenden Wirtschaftsrechnungen mit. Die Verbreitung stationärer Personal Computer liegt dagegen seit Anfang 2005 nahezu unverändert bei 63%. Insgesamt betrachtet waren 79% der Haushalte Anfang 2009 mit Personal Computern - stationär oder mobil - ausgestattet.
Der positive Trend zur digitalen Unterhaltungselektronik hält an: 72% der Haushalte besaßen Anfang 2009 DVD-Geräte. Vier Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 50%. Musik aus MP3-Playern können mittlerweile 40 von 100 Haushalten hören; 2005 war das nur in 15 von 100 Haushalten möglich. Anfang 2009 konnte in 64% der privaten Haushalte mit einer Digitalkamera fotografiert werden. Vier Jahre zuvor war mit 32% erst ein Drittel der Haushalte mit Digitalkameras ausgestattet. Spielkonsolen waren Anfang 2009 in jedem fünften Haushalt zu finden, und Handys klingelten in 87% der privaten Haushalte. Im Vergleich dazu besaßen Anfang 2005 mit 76% drei Viertel der Haushalte Handys. 27 von 100 Haushalten lassen sich von Navigationssystemen leiten. Vier Jahre zuvor waren es 4%.
Bei den hier betrachteten Haushalten sind Haushalte von Selbstständigen und Landwirten nicht berücksichtigt. Weitere aktuelle Ergebnisse bietet die Fachserie 15, Reihe 2 "Wirtschaftsrechnungen - Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern 2009", die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen kostenlos heruntergeladen werden kann.
Der positive Trend zur digitalen Unterhaltungselektronik hält an: 72% der Haushalte besaßen Anfang 2009 DVD-Geräte. Vier Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 50%. Musik aus MP3-Playern können mittlerweile 40 von 100 Haushalten hören; 2005 war das nur in 15 von 100 Haushalten möglich. Anfang 2009 konnte in 64% der privaten Haushalte mit einer Digitalkamera fotografiert werden. Vier Jahre zuvor war mit 32% erst ein Drittel der Haushalte mit Digitalkameras ausgestattet. Spielkonsolen waren Anfang 2009 in jedem fünften Haushalt zu finden, und Handys klingelten in 87% der privaten Haushalte. Im Vergleich dazu besaßen Anfang 2005 mit 76% drei Viertel der Haushalte Handys. 27 von 100 Haushalten lassen sich von Navigationssystemen leiten. Vier Jahre zuvor waren es 4%.
Bei den hier betrachteten Haushalten sind Haushalte von Selbstständigen und Landwirten nicht berücksichtigt. Weitere aktuelle Ergebnisse bietet die Fachserie 15, Reihe 2 "Wirtschaftsrechnungen - Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern 2009", die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen kostenlos heruntergeladen werden kann.
Montag, 12. Juli 2010
Gewinner Der goldene Schuh
2010
* Thomas Müller (GER) T 5, V 3
2006
* Miroslav KLOSE (GER) T 5, V 1, Min 587
* Hernan CRESPO (ARG) T 3, V 1, Min 308
* RONALDO (BRA) T 3, V 1, Min 411
2002
* RONALDO (BRA) T 8, V 0, Min 548
* Miroslav KLOSE (GER) T 5, V 1, Min 561
RIVALDO (BRA) T 5, V 1, Min 610
1998
* Davor SUKER (CRO) T 6, V 0, Min 630
* Gabriel BATISTUTA (ARG) T 5, V 0, Min 428
Christian VIERI (ITA) T 5, V 0, Min 300
1994
* Oleg SALENKO (RUS) T 6, V 0, Min 180
Hristo STOICHKOV (BUL) T 6, V 0, Min 480
* Kennet ANDERSSON (SWE) T 5, V 0, Min 480
ROMÁRIO (Romário de Souza Faria) (BRA) T 5, V 0, Min 660
1990
* Salvatore SCHILLACI (ITA) T 6, V 0, Min 480
* Tomas SKUHRAVY (CZE) T 5, V 0, Min 450
* Roger MILLA (CMR)
1986
* Gary LINEKER (ENG) T 6, V 0, Min 360
* Emilio BUTRAGUENO (ESP) T 5, V 0, Min 390
CARECA (BRA) T 5, V 0, Min 480
Diego MARADONA (ARG) T 5, V 0, Min 630
1982
* Paolo ROSSI (ITA) T 6, V 0, Min 496
* Karl-Heinz RUMMENIGGE (GER) T 5, V 0, Min 270
* ZICO (BRA) T 4, V 0, Min 360
1978
* Mario KEMPES (ARG) T 6, V 0, Min 660
* Teofilo CUBILLAS (PER) T 5, V 0, Min 540
Rob RENSENBRINK (NED) T 5, V 0, Min 660
1974
* Grzegorz LATO (POL) T 7, V 0, Min 630
* Johan NEESKENS (NED) T 5, V 0, Min 450
Andrzej SZARMACH (POL) T 5, V 0, Min 90
1970
* Gerd MUELLER (GER) T 10, V 0, Min 600
* JAIRZINHO (BRA) T 7, V 0, Min 450
* Teofilo CUBILLAS (PER) T 5, V 0, Min 360
1966
* EUSEBIO (Eusebio da Silva Ferreira) (POR) T 9, V 0, Min 540
* Helmut HALLER (GER) T 6, V 0, Min 480
* Franz BECKENBAUER (GER) T 4, V 0, Min 570
Ferenc BENE (HUN) T 4, V 0, Min 360
Geoff HURST (ENG) T 4, V 0, Min 300
Valeriy PORKUYAN (URS) T 4, V 0, Min 270
1962
* Florian ALBERT (HUN) T 4, V 0, Min 270
Valentin IVANOV (URS) T 4, V 0, Min 360
Drazen JERKOVIC (YUG) T 4, V 0, Min 540
Leonel SANCHEZ (CHI) T 4, V 0, Min 540
VAVA (BRA) T 4, V 0, Min 540
GARRINCHA (BRA) T 4, V 0, Min 533
1958
* Just FONTAINE (FRA) T 13, V 0, Min 540
* PELÉ (Edson Arantes do Nascimento) (BRA) T 6, V 0, Min 360
Helmut RAHN (GER) T 6, V 0, Min 540
1954
* Sandor KOCSIS (HUN) T 11, V 0, Min 480
* Sepp HUEGI (SUI) T 6, V 0, Min 270
Max MORLOCK (GER) T 6, V 0, Min 450
Erich PROBST (AUT) T 6, V 0, Min 450
1950
* ADEMIR (BRA) T 9, V 0, Min 540
* Estanislao BASORA (ESP) T 5, V 0, Min 540
Oscar MIGUEZ (URU) T 5, V 0, Min 360
1938
* LEONIDAS (BRA) T 7, V 0, Min 420
* Gyula ZSENGELLER (HUN) T 6, V 0, Min 360
* Silvio PIOLA (ITA) T 5, V 0, Min 390
Gyorgy SAROSI (HUN) T 5, V 0, Min 360
1934
* Oldrich NEJEDLY (TCH) T 5, V 0, Min 390
* Edmund CONEN (GER) T 4, V 0, Min 360
Angelo SCHIAVIO (ITA) T 4, V 0, Min 420
1930
* Guillermo STABILE (ARG) T 8, V 0, Min 360
* Pedro CEA (URU) T 5, V 0, Min 360
* Bert PATENAUDE (USA) T 4, V 0, Min 270
Guillermo SUBIABRE (CHI) T 4, V 0, Min 270
* Thomas Müller (GER) T 5, V 3
2006
* Miroslav KLOSE (GER) T 5, V 1, Min 587
* Hernan CRESPO (ARG) T 3, V 1, Min 308
* RONALDO (BRA) T 3, V 1, Min 411
2002
* RONALDO (BRA) T 8, V 0, Min 548
* Miroslav KLOSE (GER) T 5, V 1, Min 561
RIVALDO (BRA) T 5, V 1, Min 610
1998
* Davor SUKER (CRO) T 6, V 0, Min 630
* Gabriel BATISTUTA (ARG) T 5, V 0, Min 428
Christian VIERI (ITA) T 5, V 0, Min 300
1994
* Oleg SALENKO (RUS) T 6, V 0, Min 180
Hristo STOICHKOV (BUL) T 6, V 0, Min 480
* Kennet ANDERSSON (SWE) T 5, V 0, Min 480
ROMÁRIO (Romário de Souza Faria) (BRA) T 5, V 0, Min 660
1990
* Salvatore SCHILLACI (ITA) T 6, V 0, Min 480
* Tomas SKUHRAVY (CZE) T 5, V 0, Min 450
* Roger MILLA (CMR)
1986
* Gary LINEKER (ENG) T 6, V 0, Min 360
* Emilio BUTRAGUENO (ESP) T 5, V 0, Min 390
CARECA (BRA) T 5, V 0, Min 480
Diego MARADONA (ARG) T 5, V 0, Min 630
1982
* Paolo ROSSI (ITA) T 6, V 0, Min 496
* Karl-Heinz RUMMENIGGE (GER) T 5, V 0, Min 270
* ZICO (BRA) T 4, V 0, Min 360
1978
* Mario KEMPES (ARG) T 6, V 0, Min 660
* Teofilo CUBILLAS (PER) T 5, V 0, Min 540
Rob RENSENBRINK (NED) T 5, V 0, Min 660
1974
* Grzegorz LATO (POL) T 7, V 0, Min 630
* Johan NEESKENS (NED) T 5, V 0, Min 450
Andrzej SZARMACH (POL) T 5, V 0, Min 90
1970
* Gerd MUELLER (GER) T 10, V 0, Min 600
* JAIRZINHO (BRA) T 7, V 0, Min 450
* Teofilo CUBILLAS (PER) T 5, V 0, Min 360
1966
* EUSEBIO (Eusebio da Silva Ferreira) (POR) T 9, V 0, Min 540
* Helmut HALLER (GER) T 6, V 0, Min 480
* Franz BECKENBAUER (GER) T 4, V 0, Min 570
Ferenc BENE (HUN) T 4, V 0, Min 360
Geoff HURST (ENG) T 4, V 0, Min 300
Valeriy PORKUYAN (URS) T 4, V 0, Min 270
1962
* Florian ALBERT (HUN) T 4, V 0, Min 270
Valentin IVANOV (URS) T 4, V 0, Min 360
Drazen JERKOVIC (YUG) T 4, V 0, Min 540
Leonel SANCHEZ (CHI) T 4, V 0, Min 540
VAVA (BRA) T 4, V 0, Min 540
GARRINCHA (BRA) T 4, V 0, Min 533
1958
* Just FONTAINE (FRA) T 13, V 0, Min 540
* PELÉ (Edson Arantes do Nascimento) (BRA) T 6, V 0, Min 360
Helmut RAHN (GER) T 6, V 0, Min 540
1954
* Sandor KOCSIS (HUN) T 11, V 0, Min 480
* Sepp HUEGI (SUI) T 6, V 0, Min 270
Max MORLOCK (GER) T 6, V 0, Min 450
Erich PROBST (AUT) T 6, V 0, Min 450
1950
* ADEMIR (BRA) T 9, V 0, Min 540
* Estanislao BASORA (ESP) T 5, V 0, Min 540
Oscar MIGUEZ (URU) T 5, V 0, Min 360
1938
* LEONIDAS (BRA) T 7, V 0, Min 420
* Gyula ZSENGELLER (HUN) T 6, V 0, Min 360
* Silvio PIOLA (ITA) T 5, V 0, Min 390
Gyorgy SAROSI (HUN) T 5, V 0, Min 360
1934
* Oldrich NEJEDLY (TCH) T 5, V 0, Min 390
* Edmund CONEN (GER) T 4, V 0, Min 360
Angelo SCHIAVIO (ITA) T 4, V 0, Min 420
1930
* Guillermo STABILE (ARG) T 8, V 0, Min 360
* Pedro CEA (URU) T 5, V 0, Min 360
* Bert PATENAUDE (USA) T 4, V 0, Min 270
Guillermo SUBIABRE (CHI) T 4, V 0, Min 270
Gewinner des Goldenen Balls bei FIFA Fussball-Weltmeisterschaften™
1982 FIFA World Cup™ Spain: Paolo Rossi (Italy)
1986 FIFA World Cup™ Mexico: Diego Maradona (Argentina)
1990 FIFA World Cup™ Italy: Salvatore Schillaci (Italy)
1994 FIFA World Cup™ USA: Romario (Brazil)
1998 FIFA World Cup™ France: Ronaldo (Brazil
2002 FIFA World Cup™ Korea / Japan: Oliver Kahn (Germany)
2006 FIFA World Cup™ Germany: Zinedine Zidane (France)
2010 FIFA World Cup™ South Africa: Diego Forlán (Uruguay)
1986 FIFA World Cup™ Mexico: Diego Maradona (Argentina)
1990 FIFA World Cup™ Italy: Salvatore Schillaci (Italy)
1994 FIFA World Cup™ USA: Romario (Brazil)
1998 FIFA World Cup™ France: Ronaldo (Brazil
2002 FIFA World Cup™ Korea / Japan: Oliver Kahn (Germany)
2006 FIFA World Cup™ Germany: Zinedine Zidane (France)
2010 FIFA World Cup™ South Africa: Diego Forlán (Uruguay)
Freitag, 9. Juli 2010
Top 100 Web-Startup Charts
Welches sind die wichtigsten, größten, erfolgreichsten Web-Startups im deutschen Sprachraum? Diese Frage beantwortet t3n.de jeden Monat mit ihren Top 100 Jetzt ist die Ausgabe für den Juli 2010 online und Sie können einen Blick auf die Gewinner, die Verlierer und die Neueinsteiger werfen.
Dieter Bohlen und Marco Schreyl sind die Superstars der TV-Saison 2009/10
Dieter Bohlen und Marco Schreyl sind erfolgreichsten TV-Persönlichkeiten der TV-Saison 2009/10. Das hat der Mediendienst kressreport in seinem Saisoncheck ermittelt. Die beiden kommen auf jeweils 476 Punkte und fünf Platzierungen in den 100 erfolgreichsten TV-Sendungen der Saison 2009/10.
"DSDS"-Chefjuror Dieter Bohlen und RTL-Moderator Marco Schreyl kommen auf die identische Punktezahl, weil sie stets zusammen auftreten - beim "Supertalent" und bei "Deutschland sucht den Superstar" inklusive aller Casting-, Live- und Entscheidungsshows. Im Vorjahr war Schreyl Spitzenreiter, weil er sich bei den Übertragungen der Handball-WM als Sport-Moderator von Bohlen abgesetzt hatte. Berücksichtigt werden bei dem Ranking die jeweils prägenden Köpfe aller Top-100-Formate im kress-Saisoncheck.
Direkt hinter dem Spitzenduo folgt Daniel Hartwich, der sich gegenüber dem Vorjahr um zwei Ränge verbessern konnte - dank der nochmals gesteigerten Performance des "Supertalents" und seiner Verpflichtung für die Hape-Kerkeling-Nachfolge bei "Let's Dance". So kamen für Hartwich mit drei Top-100-Platzierungen 242 Punkte zusammen.
Vom achten auf den vierten Rang ist Günther Jauch geklettert. Zu seinen Klassikern "Wer wird Millionär?" und "stern TV" gesellte sich im Lauf der Saison "5 gegen Jauch", die auf Anhieb erfolgreiche Quizshow mit vertauschten Rollen. Insgesamt konnte Jauch damit 203 Punkte einsammeln.
Neu in die Top 10 haben es Vera Int-Veen, Oliver Geissen und Aiman Abdallah geschafft.
Wer in der Hitparade der TV-Celebritys abgerutscht oder ganz rausgefallen ist - mehr im aktuellen kressreport 14/2010.
"DSDS"-Chefjuror Dieter Bohlen und RTL-Moderator Marco Schreyl kommen auf die identische Punktezahl, weil sie stets zusammen auftreten - beim "Supertalent" und bei "Deutschland sucht den Superstar" inklusive aller Casting-, Live- und Entscheidungsshows. Im Vorjahr war Schreyl Spitzenreiter, weil er sich bei den Übertragungen der Handball-WM als Sport-Moderator von Bohlen abgesetzt hatte. Berücksichtigt werden bei dem Ranking die jeweils prägenden Köpfe aller Top-100-Formate im kress-Saisoncheck.
Direkt hinter dem Spitzenduo folgt Daniel Hartwich, der sich gegenüber dem Vorjahr um zwei Ränge verbessern konnte - dank der nochmals gesteigerten Performance des "Supertalents" und seiner Verpflichtung für die Hape-Kerkeling-Nachfolge bei "Let's Dance". So kamen für Hartwich mit drei Top-100-Platzierungen 242 Punkte zusammen.
Vom achten auf den vierten Rang ist Günther Jauch geklettert. Zu seinen Klassikern "Wer wird Millionär?" und "stern TV" gesellte sich im Lauf der Saison "5 gegen Jauch", die auf Anhieb erfolgreiche Quizshow mit vertauschten Rollen. Insgesamt konnte Jauch damit 203 Punkte einsammeln.
Neu in die Top 10 haben es Vera Int-Veen, Oliver Geissen und Aiman Abdallah geschafft.
Wer in der Hitparade der TV-Celebritys abgerutscht oder ganz rausgefallen ist - mehr im aktuellen kressreport 14/2010.
Mittwoch, 23. Juni 2010
Protestlieder "California Über Alles"
13. "California Über Alles" - Dead Kennedys (1980), gegen die militante Hippie-Kultur in Kalifornien.
Dienstag, 22. Juni 2010
Donnerstag, 17. Juni 2010
6. «Weltempfänger»-Bestenliste
1. Samrat Upadhyay: Der Liebesguru (Nepal)
Aus dem Englischen von Philipp P. Thapa. Edition Kathmandu
Ein älterer Mathematiklehrer und Familienvater verliebt sich in seine blutjunge Nachhilfeschülerin. Nur oberflächlich gesehen eine Lolita-Geschichte aus Nepal, viel mehr eine Umbruchsgeschichte: In Kathmandu, der sich stets verändernden Metropole, und damit in Nepal gärt es politisch und sozial. Samrat Upadhyay inszeniert brillant die Dimensionen der Veränderungen als Geschichte einer Obsession in einer sehr konkreten, zwischen Tradition und Moderne durchgeschüttelten Gesellschaft. (Thomas Wörtche)
2. Antonio Dal Masetto: Als wärs ein fremdes Land (Argentinien)
Aus dem Spanischen von Susanna Mende. Rotpunktverlag
Selbst als Kind mit seinen Eltern von Italien nach Argentinien ausgewandert, gilt Dal Masetto als einer der bedeutendsten Autoren des Landes. Zu Recht. Er nimmt uns mit auf die Reise der betagten Protagonistin, Auswanderin wie der Autor, zurück in das Dorf ihrer Kindheit, wo sie zum zweiten Mal und endgültig Abschied nimmt. Ein leises Buch über Entwurzelung und Heimatlosigkeit, ohne dramatische Zuspitzung, nachhaltig berührend. Grossartig. (Anita Djafari)
3. Laura Restrepo: Land der Geister (Kolumbien)
Aus dem Spanischen von Elisabeth Müller. Sammlung Luchterhand
Die ewigen kolumbianischen Themen – Gewalt, Drogen, Korruption und Elend – literarisch als Familienroman erzählt. Der Wahnsinn ist der Normalzustand, die Hauptfigur ist verrückt und das Delirium – «Delirio» ist der sinnvolle Originaltitel des Romans – ist ein wichtiges Erzählprinzip. Laura Restrepos elegante Prosa zerlegt Geschichte in Mosaiksteinchen, sie ist es, die dem Buch und somit dem Leben in einer irren Umwelt Konsistenz gibt. (Thomas Wörtche)
4. Nuruddin Farah: Netze (Somalia)
Aus dem Englischen von Reinhild und Gunter Böhnke. Suhrkamp
Eine wohlhabende, selbstbewusste Frau kehrt aus Kanada in das zerstörte Land ihrer Kindheit zurück, nach Somalia, das die Beute von drogensüchtigen Warlords und bigotten Islamisten geworden ist. Nuruddin Farah führt uns mit seiner Heldin durch die Hölle auf Erden, aber er erzählt doch von Rettung: Die Frauen, die vom Morden und vom Beten genug haben, sind es, die das Land, ihre frömmlerischen Söhne und gewalttätigen Männer retten werden. (Karl-Markus Gauss)
5. Nguyen Huy Thiep: Der pensionierte General (Vietnam)
Aus dem Vietnamesischen von Günter Giesenfeld und Marianne Ngo. Mitteldeutscher Verlag
Was macht ein General, wenn er in Pension geht? Nguyen Huy Thiep hat die vietnamesische Literatur mit ihrem Hang zum Heroischen revolutioniert. Er kennt keine Kollektive mehr, nur noch Individuen. In elf Erzählungen schildert er Leben und Innenleben einfacher Leute in der Stadt und auf dem Land. In aller Schlichtheit wurden die Geschichten exzellent übersetzt und in einem Nachwort fundiert kommentiert. (Katharina Borchardt)
6. André Brink: Kupidos Chronik (Südafrika)
Aus dem Englischen von Inge Leipold. Osburg Verlag
Literarisch kraftvoll erzählt André Brink in «Kupidos Chronik» vom historischen Südafrika. Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert als Kupido Kakkerlak der erste «eingeborene» Missionar in der burischen Kolonie Südafrika wurde. Ein afrikanischer Roman in der Tradition des magischen Realismus. (Andreas Fanidazeh)
7. Alain Mabanckou: Black Bazar (Demokratische Republik Kongo)
Aus dem Französischen von Andreas Münzner. Liebeskind Verlag
Die Welt der Einwanderer aus dem Kongo, die Welt der schwarzen Community im Paris von heute: Der Ich-Erzähler als belesener Bohemien inmitten von Lebens- und anderen Künstlern, darunter ein guter Bekannter: Louis-Philippe Dalembert aus Haiti. Süffig unterhaltsam. (Anita Djafari)
Mitglieder der Jury: Ilija Trojanow (Vorsitz), Katharina Borchardt, Anita Djafari, Andreas Fanizadeh, Karl-Markus Gauss, Kristine Pfoser, Arno Widmann, Thomas Wörtche, Cornelia Zetzsche.
Mittwoch, 16. Juni 2010
Meistgelesene Artikel
Heute die 5 meistgelesenen Artikel in Hannoversche Allgemeine Zeitung:
1.
300 Euro Rentner muss Strafe zahlen, weil er auf Enkes Grab uriniert hat
2.
Neunjähriger in Hannover ausgeraubt
3.
Hannover baut wieder einen Kreisel
4.
Hannover Tod eines Jungen im Kletterpark: Verfahren gegen Betreiber eingestellt
5.
ESC-Gewinnerin Lena feiert ihr Abitur
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Dienstag, 8. Juni 2010
Protestlieder "I Ain't Marching Anymore"
15. "I Ain't Marching Anymore" - Phil Ochs (1965), gegen Kriege
10 alkoholfreie Weizenbiere im Test
1. Schneider Weisse Note 2,0
2. Erdinger Note 2,2
3. Krombacher Note 2,3
4. Franziskaner Note 2,4
5. Original Oettinger Note 2,4
6. Schöfferhofer Note 2,5
7. Paulaner Note 2,7
8. Kapuziner Note 2,8
9. Graf Arco Note 5,0
10.Schönbuch Note 5,0
Quelle: Stiftung Warentest
2. Erdinger Note 2,2
3. Krombacher Note 2,3
4. Franziskaner Note 2,4
5. Original Oettinger Note 2,4
6. Schöfferhofer Note 2,5
7. Paulaner Note 2,7
8. Kapuziner Note 2,8
9. Graf Arco Note 5,0
10.Schönbuch Note 5,0
Quelle: Stiftung Warentest
Montag, 7. Juni 2010
10 banale Dinge, die ich heute tat (und die nicht weh taten)
1. Die Fußnägel geschnitten.
2. Mich bei meiner Mutter ehrlich entschuldigt.
3. Geliehene Bücher zurückgegeben.
4. Für einen alten Menschen aufgestanden.
5. Das Halbwissen verdoppelt.
6. Alte Batterien weggebracht
7. Der Kassiererin einen "schönen Tag" gewünscht.
8. Reisende nicht aufgehalten
9, Sätze zu Ende gesprochen.
10. Zahnpastatube zugeschraubt.
2. Mich bei meiner Mutter ehrlich entschuldigt.
3. Geliehene Bücher zurückgegeben.
4. Für einen alten Menschen aufgestanden.
5. Das Halbwissen verdoppelt.
6. Alte Batterien weggebracht
7. Der Kassiererin einen "schönen Tag" gewünscht.
8. Reisende nicht aufgehalten
9, Sätze zu Ende gesprochen.
10. Zahnpastatube zugeschraubt.
8 Wörter, die ich heute im Duden auf die richtige Rechtschreibung überprüfte
1. Lumbalanästhesie
2. Kautschukparagraf
3. Hunderteuroschein
4. hierzulande
5. Mundvoll
6. Phytogeografie
7. Kontinuum
8. Haselnussstrauch
2. Kautschukparagraf
3. Hunderteuroschein
4. hierzulande
5. Mundvoll
6. Phytogeografie
7. Kontinuum
8. Haselnussstrauch
Die beliebtesten Bundesliga-Kicker 2009/2010
Die Leser von kicker-sportmagazin haben die beliebtesten und sympathischsten Stars der vergangenen Fußballbundesliga-Saison in verschiedenen Kategorien gewählt.
Das sind die Wahlsieger:
Torhüter: Jörg Butt (FC Bayern München)
Innenverteidiger: Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Außenbahn defensiv: Philipp Lahm (FC Bayern München)
Außenbahn offensiv: Arjen Robben (FC Bayern München)
Mittelfeld defensiv: Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München)
Mittelfeld offensiv: Mesut Özil (Werder Bremen)
Stürmer: Edin Dzeko (VfL Wolfsburg)
Trainer: Louis van Gaal (FC Bayern München)
Die Sieger erhalten das "Goldene k" des kicker-sportmagazin, eine begehrte Auszeichnung im deutschen Fußballsport.
Das sind die Wahlsieger:
Torhüter: Jörg Butt (FC Bayern München)
Innenverteidiger: Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Außenbahn defensiv: Philipp Lahm (FC Bayern München)
Außenbahn offensiv: Arjen Robben (FC Bayern München)
Mittelfeld defensiv: Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München)
Mittelfeld offensiv: Mesut Özil (Werder Bremen)
Stürmer: Edin Dzeko (VfL Wolfsburg)
Trainer: Louis van Gaal (FC Bayern München)
Die Sieger erhalten das "Goldene k" des kicker-sportmagazin, eine begehrte Auszeichnung im deutschen Fußballsport.
10 deutsche Schriftsteller, deren Gesamtwerk mir bekannt ist und die ich immer wieder lese
1. Rolf Dieter Brinkmann
2. Jörg Fauser
3. F.C. Delius
4. Gottfried Benn
5. Jürgen Theobaldy
6. Rolf Haufs
7. Nicolas Born
8. Hubert Fichte
9. Wilhelm Genazino
10. Walter Kempowski
2. Jörg Fauser
3. F.C. Delius
4. Gottfried Benn
5. Jürgen Theobaldy
6. Rolf Haufs
7. Nicolas Born
8. Hubert Fichte
9. Wilhelm Genazino
10. Walter Kempowski
Sonntag, 6. Juni 2010
10 Schritte zum Glück
1. Notieren Sie die Grundsätze ihres Lebens.
2. Woran glauben Sie?
3. Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht und welche Konsequenzen ziehen Sie daraus?
4. Schreiben Sie auf, wofür Sie ihrem Schicksal dankbar sind.
5. Halten Sie sich für wichtig? Für wen? Und warum?
6. Notieren Sie das, was Sie wirklich glücklich und zufrieden macht.
7. Schreiben Sie ihre wichtigsten Glücks-Ziele auf.
8. Notieren Sie ihre Talente und Fähigkeiten.
9. Schreiben Sie auf, welches ihr erstes konkretes Glücks-Ziel sein soll.
10. Machen Sie einen Zeit-Plan für ihre Ziele und dann handeln Sie.
Ratgeber zum kostenlosen Download
Die 10 Schritte zum Glück (pdf)
2. Woran glauben Sie?
3. Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht und welche Konsequenzen ziehen Sie daraus?
4. Schreiben Sie auf, wofür Sie ihrem Schicksal dankbar sind.
5. Halten Sie sich für wichtig? Für wen? Und warum?
6. Notieren Sie das, was Sie wirklich glücklich und zufrieden macht.
7. Schreiben Sie ihre wichtigsten Glücks-Ziele auf.
8. Notieren Sie ihre Talente und Fähigkeiten.
9. Schreiben Sie auf, welches ihr erstes konkretes Glücks-Ziel sein soll.
10. Machen Sie einen Zeit-Plan für ihre Ziele und dann handeln Sie.
Ratgeber zum kostenlosen Download
Die 10 Schritte zum Glück (pdf)
Samstag, 5. Juni 2010
10 lustige Fußballzitate
Der Trainer hat gesagt, wir sollten uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen.(Oliver Kahn)
Sie stehen lange vor dem Spiegel, schmieren sich Gel in die Haare. Hier wollen zu viele Spieler nur selbst gut aussehen, anstatt für den anderen zu laufen.“(Felix Magath zu FC Bayern München)
Wirklich, glauben Sie mir: Ich kann weiter als bis zur Nasenspitze denken.“(Berti Vogts)
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.“(Johannes B. Kerner)
Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten, ist immer schwierig.“(Otto Rehhagel)
„Stuttgart hat sich im Prinzip den Finger in der Nase gebrochen.“(Ewald Lienen)
Ich wurde geboren, um Tore zu schießen.“(Lothar Sippel)
Das war europäische Weltklasse!“(Felix Magath)
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.“(Jens Lehmann)
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.“(Berti Vogts)
5 Adressen wichtiger Auktionshäuser für antiquarische Bücher
1. Gerda Bassenge, Berlin
www.bassenge.de
2. Hartung u. Hartung, München
www.hartung-hartung.de
3. Reiss & Sohn, Königstein
www.reiss-sohn.de
4. Auktionshaus Kiefer, Pforzheim
www.kiefer.de
5. Auktionshaus Hauff u. Auvermann, Berlin
www.buchauktionen-berlin.de
www.bassenge.de
2. Hartung u. Hartung, München
www.hartung-hartung.de
3. Reiss & Sohn, Königstein
www.reiss-sohn.de
4. Auktionshaus Kiefer, Pforzheim
www.kiefer.de
5. Auktionshaus Hauff u. Auvermann, Berlin
www.buchauktionen-berlin.de
8 Fernsehsendungen, die ich in dieser Woche sah
1. Eurovision Song Contest 2010 live Das Finale. (Lena mit "Satellite" gewann 28 Jahre nach "Ein bischen Frieden" von Nicole)
2. Springreiten live - CSI-Turnier in Nörten Hardenberg (der Große Preis um die Goldene Peitsche)
3. Beckmann (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
4. Menschen bei Maischberger (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
5. Ein Schnitzel für drei (Hartz IV Empfänger klaut demenzkranken Nachbarn einen Batzen Geld, mit Armin Rohde (schlechter Schauspieler) und Ludger Pistor (guter Schauspieler).
6. Deutschland - Bosnien-Herzegowina 3:1. Letztes Testspiel vor der Fußball-WM in Südafrika.
7. Maybrit Illner (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
8. Schaubude (DAS! Duell Finale mit miserablen Moderatoren, besonders dieser fette, ich-bezogene Michael Thürnau mit seinem Standardsätzen ("hier live im NDR-Fernsehen", als wenn die Zuschauer nicht wüßten, welchen Sender sie eingeschaltet haben. Genauso unerträglich: die dauerkreischende Bettina Tietjen)
2. Springreiten live - CSI-Turnier in Nörten Hardenberg (der Große Preis um die Goldene Peitsche)
3. Beckmann (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
4. Menschen bei Maischberger (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
5. Ein Schnitzel für drei (Hartz IV Empfänger klaut demenzkranken Nachbarn einen Batzen Geld, mit Armin Rohde (schlechter Schauspieler) und Ludger Pistor (guter Schauspieler).
6. Deutschland - Bosnien-Herzegowina 3:1. Letztes Testspiel vor der Fußball-WM in Südafrika.
7. Maybrit Illner (Diskussion zum Köhler-Rücktritt)
8. Schaubude (DAS! Duell Finale mit miserablen Moderatoren, besonders dieser fette, ich-bezogene Michael Thürnau mit seinem Standardsätzen ("hier live im NDR-Fernsehen", als wenn die Zuschauer nicht wüßten, welchen Sender sie eingeschaltet haben. Genauso unerträglich: die dauerkreischende Bettina Tietjen)
Protestlieder "Diamonds from Sierra Leone"
16. "Diamonds from Sierra Leone" - Kanye West (2005), gegen Blut-Diamanten.
Bestenliste Jugendbücher Juni 2010
1.
2.
3.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Ich war´s nicht! Gregs Tagebuch 4
Kinney, Jeff
Verlag: Baumhaus
9783833936357
Preis: 12,99€
Erscheinungstermin: März 2010
2.
Bis(s) zum Ende der Nacht
Meyer, Stephenie
Verlag: Carlsen
9783551581990
Preis: 24,90€
Erscheinungstermin: Februar 2009
3.
Gezeichnet
Cast, P. C.; Cast, Kristin
Verlag: Fischer FJB
9783596860036
Preis: 16,95€
Erscheinungstermin: Dezember 2009
Saphirblau
Gier, Kerstin
Verlag: Arena
9783401063478
Preis: 15,95€
Erscheinungstermin: Dezember 2009
Tote Mädchen lügen nicht
Asher, Jay
Verlag: cbt
9783570160206
Preis: 14,95€
Erscheinungstermin: März 2009
6.
Seelen
Meyer, Stephenie
Verlag: Carlsen
9783551581907
Preis: 24,90€
Erscheinungstermin: August 2008
7.
Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele
Collins, Suzanne
Verlag: Oetinger
9783789132186
Preis: 17,90€
Erscheinungstermin: Juli 2009
8.
Zickenjagd
Mischke, Susanne
Verlag: Arena
9783401064147
Preis: 9,95€
Erscheinungstermin: Januar 2010
9.
Elfenkuss
Pike, Aprilynne
Verlag: cbj
9783570138847
Preis: 16,95€
Erscheinungstermin: März 2010
10.
Alex Rider. Crocodile Tears
Horowitz, Anthony
Verlag: Ravensburger
9783473353071
Preis: 14,95€
Erscheinungstermin: März 2010
Quelle: www.buchaktuell.de (Juni 2010)
5 Bücher, die ich gestern mit Begeisterung las
1. Jorge Luis Borges: Borges und Ich. Gedichte und Prosa.
2. Hans Platscheck: Von DADA zur Smart Art. Aufsätze zum Kunstgeschehen.
3. Holger Reibold: E-Books selbst gemacht. So steigen Sie erfolgreich mit Calibre & Co. in den lukrativen E-Book-Markt ein.
4. Marius Hulpe (Hrsg.): Privataufnahme. Junge deutschsprachige Lyrik.
5. poet [mag]. Heft 3/ 2007 Das Magazin des Poetenladens. www.poetenladen.de
2. Hans Platscheck: Von DADA zur Smart Art. Aufsätze zum Kunstgeschehen.
3. Holger Reibold: E-Books selbst gemacht. So steigen Sie erfolgreich mit Calibre & Co. in den lukrativen E-Book-Markt ein.
4. Marius Hulpe (Hrsg.): Privataufnahme. Junge deutschsprachige Lyrik.
5. poet [mag]. Heft 3/ 2007 Das Magazin des Poetenladens. www.poetenladen.de
Freitag, 4. Juni 2010
Protestlieder "We're Not Gonna Take It"
17. "We're Not Gonna Take It" - Twisted Sister (1984), gegen Autoritätspersonen.
10 Bücher, die ich heute aus meinem Bücherregal aussortierte
und auf verschiedenen Plätzen in der Stadt in die Freiheit entließ.
1. Sigrid Heuck: Die Windwette.
2. Matthias Nolte: Großkotz
3. José Emilio Pacheco: Kämpfe in der Wüste
4. Tamar Bergmann: Taschkent ist weit von Lodz
5- Katharina Rutschky: Der Stadthund
6. Georges-Arthur Goldschmidt: Der unterbrochene Wald
7. Carolyn Coman: Nur ein einziges Zeichen
8. Kopfnuss Nr. 2 - Essays über Kultur und Politik
9. Freibeuter Nr. 37 Thema Lokomotive Italien
10. Ursula Hochstätter-Klomp (Hrsg.): Lebenszug. Geschichten und Gedichte vom Unterwegssein mit dem Zug
1. Sigrid Heuck: Die Windwette.
2. Matthias Nolte: Großkotz
3. José Emilio Pacheco: Kämpfe in der Wüste
4. Tamar Bergmann: Taschkent ist weit von Lodz
5- Katharina Rutschky: Der Stadthund
6. Georges-Arthur Goldschmidt: Der unterbrochene Wald
7. Carolyn Coman: Nur ein einziges Zeichen
8. Kopfnuss Nr. 2 - Essays über Kultur und Politik
9. Freibeuter Nr. 37 Thema Lokomotive Italien
10. Ursula Hochstätter-Klomp (Hrsg.): Lebenszug. Geschichten und Gedichte vom Unterwegssein mit dem Zug
Donnerstag, 3. Juni 2010
5 Markenartikel in meinem Badezimmer-Spiegelschrank
1. Nivea Creme
2. Isana Deo
3. Syoss Volumen Schaumfestiger
4. Florena Rasierschaum
5. Perlodent Mundspülung
2. Isana Deo
3. Syoss Volumen Schaumfestiger
4. Florena Rasierschaum
5. Perlodent Mundspülung
Mittwoch, 2. Juni 2010
Die Teilnehmer beim Bachmannpreis 2010
1.Volker H. Altwasser, D.
Der Autor Volker H. Altwasser wurde 1969 in Greifswald geboren und lebt in Rostock. Er übte verschiedenste Berufe aus, u.a. war er schon Elektronikfacharbeiter, Heizer und Matrose. Von 1998 bis 2001 studierte er am Deutschen Literaturinstitut.
2. Thomas Ballhausen, A.
Thomas Ballhausen wurde 1975 in Wien geboren und lebt dort auch. Er ist Autor und lehrbeauftragter Kulturwissenschaftler an der Deutschen Philologie der Universität Wien, wo er auch studierte. Internationale Tätigkeit als Kurator und Vortragender.
3. Dorothee Elmiger, CH
Dorothee Elmiger wurde 1985 in Wetzikon in der Schweiz geboren und lebt heute in Berlin. Sie studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne und verbrachte ein Semester am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.
4. Christian Fries, D.
Der Autor Christian Fries wurde 1959 in Duisburg geboren und lebt in Münster. In Köln absolvierte er ein Philosophiestudium, in Düsseldorf Klavierspiel. Anschließend Schauspielstudium an der HdK Berlin. Verbrachte ein paar wesentliche Jahr in Wien.
5.Sabrina Janesch, D.
Sabrina Janesch wurde 1985 in Gifhorn geboren und lebt in Cottbus. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, außerdem zwei Semester Polonistik in Krakau.
6. Josef Kleindienst, A.
Josef Kleindienst wurde 1972 in Spittal/Drau geboren und lebt in Wien. Er studierte Philosophie, Theaterwissenschaften, Deutsche Philologie und Spanisch an den Universitäten Wien und Amsterdam und an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
7. Christopher Kloeble, D.
Christopher Kloeble wurde 1982 in München geboren und lebt in Königsdorf und Berlin. Er studierte in Dublin, am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.
8. Daniel Mezger, CH.
Daniel Mezger wurde 1978 in Brugg geboren und lebt in Zürich. Schauspielausbildung an der Berner Hochschule für Musik und Theater. Ab 2001 mehrere Jahre Engagement am Jungen Theater Göttingen. Seit Sommer 2004 freier Autor, Musiker und Schauspieler. Von 2006 bis 2009 studierte er am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne. Er schreibt Hörspiele und Kurzprosa und arbeitet derzeit Arbeit an einem Roman.
9. Verena Rossbacher, A.
Verena Rossbacher wurde 1979 in Bludenz geboren und lebt in Berlin. Sie wuchs in Österreich und der Schweiz auf und studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, freischaffende Autorin.
10. Max Scharnigg, D.
Max Scharnigg wurde 1980 in München geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung an der Journalistenschule und arbeitet seitdem als fester Mitarbeiter und Kolumnist in der Redaktion von jetzt.de, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung.
11. Iris Schmidt, D.
Iris Schmidt wurde 1967 in Hamm geboren und lebt in Düsseldorf. Sie machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Thyssen, ihre ersten literarischen Versuche waren kleine Parodien über den Büroalltag.
12. Aleks Scholz, D.
Aleks Scholz wurde 1975 in Gera geboren und lebt derzeit in Dublin (IRL). Er ist promovierter Astronom. Nach Forschungsaufenthalten in Kanada und Schottland arbeitet er z.Z. als Schroedinger Fellow am Dublin Institute for Advanced Studies in Irland.
13. Peter Wawerzinek, D.
Peter Wawerzinek, geboren als Peter Runkel, wurde 1954 in Rostock geboren und lebt heute in Berlin. Er brach sein Kunststudium ab und übte bereits die verschiedensten Berufe aus, u.a. war er Totengräber und Tischler, in den 80ern Performance-Künstler und Stehgreifpoet.
14. Judith Zander, D.
Judith Zander wurde 1980 in Anklam geboren und lebt in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Greifswald und anschließend am Literaturinstitut in Leipzig.
Der Autor Volker H. Altwasser wurde 1969 in Greifswald geboren und lebt in Rostock. Er übte verschiedenste Berufe aus, u.a. war er schon Elektronikfacharbeiter, Heizer und Matrose. Von 1998 bis 2001 studierte er am Deutschen Literaturinstitut.
2. Thomas Ballhausen, A.
Thomas Ballhausen wurde 1975 in Wien geboren und lebt dort auch. Er ist Autor und lehrbeauftragter Kulturwissenschaftler an der Deutschen Philologie der Universität Wien, wo er auch studierte. Internationale Tätigkeit als Kurator und Vortragender.
3. Dorothee Elmiger, CH
Dorothee Elmiger wurde 1985 in Wetzikon in der Schweiz geboren und lebt heute in Berlin. Sie studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne und verbrachte ein Semester am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.
4. Christian Fries, D.
Der Autor Christian Fries wurde 1959 in Duisburg geboren und lebt in Münster. In Köln absolvierte er ein Philosophiestudium, in Düsseldorf Klavierspiel. Anschließend Schauspielstudium an der HdK Berlin. Verbrachte ein paar wesentliche Jahr in Wien.
5.Sabrina Janesch, D.
Sabrina Janesch wurde 1985 in Gifhorn geboren und lebt in Cottbus. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, außerdem zwei Semester Polonistik in Krakau.
6. Josef Kleindienst, A.
Josef Kleindienst wurde 1972 in Spittal/Drau geboren und lebt in Wien. Er studierte Philosophie, Theaterwissenschaften, Deutsche Philologie und Spanisch an den Universitäten Wien und Amsterdam und an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
7. Christopher Kloeble, D.
Christopher Kloeble wurde 1982 in München geboren und lebt in Königsdorf und Berlin. Er studierte in Dublin, am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Hochschule für Fernsehen und Film in München.
8. Daniel Mezger, CH.
Daniel Mezger wurde 1978 in Brugg geboren und lebt in Zürich. Schauspielausbildung an der Berner Hochschule für Musik und Theater. Ab 2001 mehrere Jahre Engagement am Jungen Theater Göttingen. Seit Sommer 2004 freier Autor, Musiker und Schauspieler. Von 2006 bis 2009 studierte er am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne. Er schreibt Hörspiele und Kurzprosa und arbeitet derzeit Arbeit an einem Roman.
9. Verena Rossbacher, A.
Verena Rossbacher wurde 1979 in Bludenz geboren und lebt in Berlin. Sie wuchs in Österreich und der Schweiz auf und studierte einige Semester Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, freischaffende Autorin.
10. Max Scharnigg, D.
Max Scharnigg wurde 1980 in München geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung an der Journalistenschule und arbeitet seitdem als fester Mitarbeiter und Kolumnist in der Redaktion von jetzt.de, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung.
11. Iris Schmidt, D.
Iris Schmidt wurde 1967 in Hamm geboren und lebt in Düsseldorf. Sie machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Thyssen, ihre ersten literarischen Versuche waren kleine Parodien über den Büroalltag.
12. Aleks Scholz, D.
Aleks Scholz wurde 1975 in Gera geboren und lebt derzeit in Dublin (IRL). Er ist promovierter Astronom. Nach Forschungsaufenthalten in Kanada und Schottland arbeitet er z.Z. als Schroedinger Fellow am Dublin Institute for Advanced Studies in Irland.
13. Peter Wawerzinek, D.
Peter Wawerzinek, geboren als Peter Runkel, wurde 1954 in Rostock geboren und lebt heute in Berlin. Er brach sein Kunststudium ab und übte bereits die verschiedensten Berufe aus, u.a. war er Totengräber und Tischler, in den 80ern Performance-Künstler und Stehgreifpoet.
14. Judith Zander, D.
Judith Zander wurde 1980 in Anklam geboren und lebt in Berlin. Sie studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Greifswald und anschließend am Literaturinstitut in Leipzig.
Dienstag, 1. Juni 2010
Bundesvision Song Contest 2010 – Die Teilnehmer
Baden-Württemberg: Bakkushan - "Springwut"
Bayern: Blumentopf - "SoLaLa"
Berlin: Ich + Ich - "Yasmine"
Brandenburg: Das Gezeichnete Ich - "Du, es und ich"
Bremen: Kleinstadthelden - "Indie Boys"
Hamburg: Selig - tba
Hessen: Oceana & Leon - "Far Away"
Mecklenburg-Vorpommern: Sebastian Hämer - "Is' schon ok"
Niedersachsen - Bernd Begemann & Dirk Darmstaedter: "So geht das jede Nacht"
NRW: Unheilig - "Unter Deiner Flagge"
Rheinland-Pfalz: Auletta - "Sommerdiebe"
Saarland: Mikroboy - "Nichts ist umsonst"
Sachsen-Anhalt: Silly - "Alles Rot"
Sachsen: Blockflöte des Todes - "Alles wird teuer"
Schleswig-Holstein: Stanfour - "Sail On"
Thüringen: Norman Sinn & Ryo - "Planlos"
Bayern: Blumentopf - "SoLaLa"
Berlin: Ich + Ich - "Yasmine"
Brandenburg: Das Gezeichnete Ich - "Du, es und ich"
Bremen: Kleinstadthelden - "Indie Boys"
Hamburg: Selig - tba
Hessen: Oceana & Leon - "Far Away"
Mecklenburg-Vorpommern: Sebastian Hämer - "Is' schon ok"
Niedersachsen - Bernd Begemann & Dirk Darmstaedter: "So geht das jede Nacht"
NRW: Unheilig - "Unter Deiner Flagge"
Rheinland-Pfalz: Auletta - "Sommerdiebe"
Saarland: Mikroboy - "Nichts ist umsonst"
Sachsen-Anhalt: Silly - "Alles Rot"
Sachsen: Blockflöte des Todes - "Alles wird teuer"
Schleswig-Holstein: Stanfour - "Sail On"
Thüringen: Norman Sinn & Ryo - "Planlos"
6 Sprüche, die ich heute hörte oder im Internet las
1. Dein Glück hängt von den guten Gedanken ab, die du hast. Marc Aurel
2. Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an. Mahatma Gandhi
3. Ein guter Nachbar ist besser als ein gutes Gewehr. Shimon Peres
4. Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen, denn sie brauchen es am meisten. Fernandel
5. Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir unser Herz öffnen für das Licht von oben. Edith Stein
6. Wenn wir uns abwenden von den Armen, dann wenden wir uns ab von Gott. Mutter Teresa
2. Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an. Mahatma Gandhi
3. Ein guter Nachbar ist besser als ein gutes Gewehr. Shimon Peres
4. Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen, denn sie brauchen es am meisten. Fernandel
5. Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir unser Herz öffnen für das Licht von oben. Edith Stein
6. Wenn wir uns abwenden von den Armen, dann wenden wir uns ab von Gott. Mutter Teresa
Samstag, 29. Mai 2010
8 Promis und ihre Ängste
- Woody Allen fürchtet sich vor Insekten, Hunden, Kindern, Höhe, kleinen Räumen, Menschenmengen, Krebs...
- Madonna leidet unter Brontophobie - der Angst vor Donner.
- Roger Moore fürchtet sich vor Pistolen.
- Nicole Kidman mag keine Schmetterlinge.
- Johnny Depp fürchtet sich vor Spinnen.
- Orlando Bloom hat Angst vor Schweinen.
- Eminem fürchtet Eulen.
- Jennifer Aniston leidet unter Flugangst.
Freitag, 28. Mai 2010
10 unabhängige Verlage mit guten Büchern
1.KOOKbooks
u.a. Martina Hefter: Nach den Diskotheken, Uljana Wolf: falsche freunde, Steffen Popp: Kolonie zur Sonne.
2.Matthes & Seitz Verlag
u.a. Arthur Rimbaud: Die Zukunft der Dichtung, Antonin Artaud: Surrealistische Texte, Thor Kunkel: Schaumschwester.
3. Edition Nautilus
u.a. Léo Malet: Schwarze Trilogie, Joyce Johnson: Zaunköniginnen, Thomas Meinecke/Klaus Walter/Frank Witzel: Die Bundesrepublick Deutschland.
4. Wallstein Verlag
u.a. Harald Hartung: Wintermalerei, Adolf Endler: Dies Sirren, Herrmann Peter Piwitt: Heimat, schöne Fremde.
5. Verlag Voland & Quist
u.a. Jochen Schmidt: Schmidt liest Proust, Ahne: Zwiegespräche mit Gott, Nora Gomringer: Sag doch mal was zur Nacht.
6. Verbrecher Verlag
u.a Vlado Kristl: Die Zerstörung der Systeme, Dietmar Dath: Am blinden Ufer, Charlotte Grasnick: So nackt an dich gewendet.
7. Sukultur
u.a. Airen:Strobo, Daniel Kulla: Kapitulatus!, David Wagner: Für neue Leben.
8. Brinkmann & Bose Verlag
u.a. Unica Zürn: Alben, Derrida: Was ist Dichtung?, Rike Felka: Der geschriebene Raum.
9. Verlag Das Wunderhorn
u.a. Der Deutschlandfunk Lyrikkalender 2010, Michael Buselmeier: Der Knabe singts im Wunderhorn, Sabine Küchler: Unter Wolken.
10. Frankfurter Verlagsanstalt
u.a. Marcel Maas: Play.Repeat., Marion Poschmann: Baden bei Gewitter, Nora Bossong: Webers Protokoll.
u.a. Martina Hefter: Nach den Diskotheken, Uljana Wolf: falsche freunde, Steffen Popp: Kolonie zur Sonne.
2.Matthes & Seitz Verlag
u.a. Arthur Rimbaud: Die Zukunft der Dichtung, Antonin Artaud: Surrealistische Texte, Thor Kunkel: Schaumschwester.
3. Edition Nautilus
u.a. Léo Malet: Schwarze Trilogie, Joyce Johnson: Zaunköniginnen, Thomas Meinecke/Klaus Walter/Frank Witzel: Die Bundesrepublick Deutschland.
4. Wallstein Verlag
u.a. Harald Hartung: Wintermalerei, Adolf Endler: Dies Sirren, Herrmann Peter Piwitt: Heimat, schöne Fremde.
5. Verlag Voland & Quist
u.a. Jochen Schmidt: Schmidt liest Proust, Ahne: Zwiegespräche mit Gott, Nora Gomringer: Sag doch mal was zur Nacht.
6. Verbrecher Verlag
u.a Vlado Kristl: Die Zerstörung der Systeme, Dietmar Dath: Am blinden Ufer, Charlotte Grasnick: So nackt an dich gewendet.
7. Sukultur
u.a. Airen:Strobo, Daniel Kulla: Kapitulatus!, David Wagner: Für neue Leben.
8. Brinkmann & Bose Verlag
u.a. Unica Zürn: Alben, Derrida: Was ist Dichtung?, Rike Felka: Der geschriebene Raum.
9. Verlag Das Wunderhorn
u.a. Der Deutschlandfunk Lyrikkalender 2010, Michael Buselmeier: Der Knabe singts im Wunderhorn, Sabine Küchler: Unter Wolken.
10. Frankfurter Verlagsanstalt
u.a. Marcel Maas: Play.Repeat., Marion Poschmann: Baden bei Gewitter, Nora Bossong: Webers Protokoll.
Protestlieder "Get up, Stand up"
20."Get up, Stand up" - Bob Marley and the Wailers (1973), gegen jegliche Unterdrückung.
Die 10 besten Designhersteller für Haushalt
1. AEG Hausgeräte
2. Siemens-Electrogeräte
3. Robert Bosch Hausgeräte
4. Phoenix Design
5. Miele & Cie.
6.Teams Design
7. Porsche Design
8. sieger design
9. Eisele Kuberg Design
10. Alfred Kärcher
Quelle: www.rankingdesign.com; gezählt wurden die Auszeichnungen und Preise.
2. Siemens-Electrogeräte
3. Robert Bosch Hausgeräte
4. Phoenix Design
5. Miele & Cie.
6.Teams Design
7. Porsche Design
8. sieger design
9. Eisele Kuberg Design
10. Alfred Kärcher
Quelle: www.rankingdesign.com; gezählt wurden die Auszeichnungen und Preise.
Dienstag, 25. Mai 2010
Die grünsten Städte Deutschlands
1. Hanover 11,36 %
2. Magdeburg 10,10 %
3. Essen 9,20 %
4. Kassel 9,00 %
5. Köln 8,50 %
6. Oberhausen 7,60 %
7. München 7,47 %
8. Gelsenkirchen 6,90 %
9. Bremen 6,77 %
10. Hamburg 6,75 %
11. Bochum 6,70 %
12. Ludwigshafen 6,36 %
13. Berlin 6,19 %
14. Rostock 6,12 %
15. Braunschweig 6,02 %
16. Leverkusen 5,90 %
17. Duisburg 5,60 %
18. Düsseldorf 5,50 %
19. Krefeld 5,30 %
20. Mülheim/Ruhr 5,10 %
Grünanlagen in deutschen Städten (in Prozent der Gesamtstadtfläche)
Quele: Men's Health
2. Magdeburg 10,10 %
3. Essen 9,20 %
4. Kassel 9,00 %
5. Köln 8,50 %
6. Oberhausen 7,60 %
7. München 7,47 %
8. Gelsenkirchen 6,90 %
9. Bremen 6,77 %
10. Hamburg 6,75 %
11. Bochum 6,70 %
12. Ludwigshafen 6,36 %
13. Berlin 6,19 %
14. Rostock 6,12 %
15. Braunschweig 6,02 %
16. Leverkusen 5,90 %
17. Duisburg 5,60 %
18. Düsseldorf 5,50 %
19. Krefeld 5,30 %
20. Mülheim/Ruhr 5,10 %
Grünanlagen in deutschen Städten (in Prozent der Gesamtstadtfläche)
Quele: Men's Health
Dienstag, 18. Mai 2010
Die 3 nervigsten Frauenmacken (aus Sicht der Männer)
1. Dass sie weder Stadtpläne noch Landkarten lesen können - das nervt 71 % aller Männer
2. Die Frage: "Findest du mich zu dick?" - die geht 63 % auf die Nerven
3. Dass sie dauernd shoppen gehen und trotzdem nichts anzuziehen haben - für 57 % unverständlich
Quelle: Gewis-Umfrage, auf www.2onleben.t-online.de
2. Die Frage: "Findest du mich zu dick?" - die geht 63 % auf die Nerven
3. Dass sie dauernd shoppen gehen und trotzdem nichts anzuziehen haben - für 57 % unverständlich
Quelle: Gewis-Umfrage, auf www.2onleben.t-online.de
Montag, 17. Mai 2010
Die 5 Top-Sünden beim Online-Dating
1. Unpersönliche E-Mails mit Standardtext (38 %)
2. Angeberische, überzogene Selbstdarstellung. (37 %)
3. Profil nur spärlich ausgefüllt (36 %)
4. Bilder werden nicht freigeschaltet. (30 %)
5. Schummeleien. (28 %)
Quelle: www.elitepartner.de
2. Angeberische, überzogene Selbstdarstellung. (37 %)
3. Profil nur spärlich ausgefüllt (36 %)
4. Bilder werden nicht freigeschaltet. (30 %)
5. Schummeleien. (28 %)
Quelle: www.elitepartner.de
Mittwoch, 12. Mai 2010
5 Top-Swing-Hits
1. Thelonious Monk: I mean you
2. Count Basie: If I were a bell
3. Irving Berlin: Cheek to cheek
4-.Duke Ellington: Perdido
5. George Gershwin: Lady be good
2. Count Basie: If I were a bell
3. Irving Berlin: Cheek to cheek
4-.Duke Ellington: Perdido
5. George Gershwin: Lady be good
Dienstag, 11. Mai 2010
8 Portionskaffeemaschinen im Test
1. Krups Nescafé Dolce Gusto KP 2100 Note 2,3
2. Philips Senseo New Generation HD7820/60 Note 2,3
3. Bosch Tassimo T65 Note 2,4
4. Philips Senseo Latte Select HD7850/80 Note 2,4
5. Bosch Tassimo T40 Note 2,5
6. Petra KM 42 Note 2,5
7. Petra KM 45 Note 2,5
8. Tchibo Cafissimo Note 2,8
Quelle: "Test" 12/2009
2. Philips Senseo New Generation HD7820/60 Note 2,3
3. Bosch Tassimo T65 Note 2,4
4. Philips Senseo Latte Select HD7850/80 Note 2,4
5. Bosch Tassimo T40 Note 2,5
6. Petra KM 42 Note 2,5
7. Petra KM 45 Note 2,5
8. Tchibo Cafissimo Note 2,8
Quelle: "Test" 12/2009
Montag, 10. Mai 2010
Die 8 häufigsten Singlemärchen
1. Der Ring am Finger macht glücklich.
2. Singles sind einsame Menschen.
3. Alleinstehende Frauen mittleren Alters sind extrem unglücklich.
4. Singles haben eine kürzere Lebenserwartung.
5. Singles sind sehr ichbezogen.
6. Kinder alleinerziehender Eltern werden Versager.
7. Singles legen keinen Wert uf Gesundheit.
8. Singles schmeißen das Geld zum Fenster raus.
Quelle: de.lifestyle.yahoo.com
2. Singles sind einsame Menschen.
3. Alleinstehende Frauen mittleren Alters sind extrem unglücklich.
4. Singles haben eine kürzere Lebenserwartung.
5. Singles sind sehr ichbezogen.
6. Kinder alleinerziehender Eltern werden Versager.
7. Singles legen keinen Wert uf Gesundheit.
8. Singles schmeißen das Geld zum Fenster raus.
Quelle: de.lifestyle.yahoo.com
Dienstag, 20. April 2010
5 Dinge, die Männer bei einer Frau sexy finden
1. Ein offenes Lächeln 90 %
2. Selbstbewußtes Auftreten 65 %
3. Lange Haare 52 %
4. Stilvolle/ elegante Kleidung 33 %
5. Eleganter Gang 29 %
Quelle: parship.de
2. Selbstbewußtes Auftreten 65 %
3. Lange Haare 52 %
4. Stilvolle/ elegante Kleidung 33 %
5. Eleganter Gang 29 %
Quelle: parship.de
Dienstag, 16. März 2010
Die ersten drei Sekunden im Frühling
Bei 90 Prozent der Singles wächst die Lust aufs
Verlieben im Frühling. Dabei freuen sich die Männer, dass Frauen
endlich den Zwiebellook ablegen und mehr Figur zeigen. So das
Ergebnis einer Umfrage von der Online-Partnervermittlung
ElitePartner.de unter 992 Singles. Tipps für den Frühlingsflirt gibt
Single-Coach Lisa Fischbach von ElitePartner.de.
Frühling macht Lust aufs Verlieben
92 Prozent der Singlefrauen und 88 Prozent der Singlemänner haben
im Frühling größere Lust, sich neu zu verlieben. Nur zehn Prozent
lassen sich nicht von der Jahreszeit beeinflussen.
Frühlingsgefühle statt Frühjahrsmüdigkeit
82 Prozent der Singles verspüren jedes Jahr die bekannten
Frühlingsgefühle. Von der Frühjahrsmüdigkeit sind dagegen nur 18
Prozent betroffen.
Sexy Kleidung statt Wintermantel
47 Prozent der Singlemänner freuen sich darauf, dass Frauen nun
endlich wieder figurbetonte Kleidung tragen anstatt des dicken
Wintermantels. Nur sieben Prozent der Frauen sehen das umgekehrt
genauso.
Tipps für den Frühlingsflirt
Übrigens: Was wir beim Flirten sagen, ist nahezu egal. "Die ersten
drei Sekunden einer Begegnung entscheiden, ob wir unser Gegenüber
attraktiv finden. Wichtig dabei sind Körpersprache, Mimik und
Stimmlage. Das Gesagte dagegen macht nur sieben Prozent des ersten
Eindrucks aus", so Fischbach. Also: Sprechen Sie über das Wetter, den
Lieblingskaffee oder den verspäteten Bus - Hauptsache, Sie wirken
offen, interessiert und charmant."
Quelle: Elitepartner.de
Verlieben im Frühling. Dabei freuen sich die Männer, dass Frauen
endlich den Zwiebellook ablegen und mehr Figur zeigen. So das
Ergebnis einer Umfrage von der Online-Partnervermittlung
ElitePartner.de unter 992 Singles. Tipps für den Frühlingsflirt gibt
Single-Coach Lisa Fischbach von ElitePartner.de.
Frühling macht Lust aufs Verlieben
92 Prozent der Singlefrauen und 88 Prozent der Singlemänner haben
im Frühling größere Lust, sich neu zu verlieben. Nur zehn Prozent
lassen sich nicht von der Jahreszeit beeinflussen.
Frühlingsgefühle statt Frühjahrsmüdigkeit
82 Prozent der Singles verspüren jedes Jahr die bekannten
Frühlingsgefühle. Von der Frühjahrsmüdigkeit sind dagegen nur 18
Prozent betroffen.
Sexy Kleidung statt Wintermantel
47 Prozent der Singlemänner freuen sich darauf, dass Frauen nun
endlich wieder figurbetonte Kleidung tragen anstatt des dicken
Wintermantels. Nur sieben Prozent der Frauen sehen das umgekehrt
genauso.
Tipps für den Frühlingsflirt
Übrigens: Was wir beim Flirten sagen, ist nahezu egal. "Die ersten
drei Sekunden einer Begegnung entscheiden, ob wir unser Gegenüber
attraktiv finden. Wichtig dabei sind Körpersprache, Mimik und
Stimmlage. Das Gesagte dagegen macht nur sieben Prozent des ersten
Eindrucks aus", so Fischbach. Also: Sprechen Sie über das Wetter, den
Lieblingskaffee oder den verspäteten Bus - Hauptsache, Sie wirken
offen, interessiert und charmant."
Quelle: Elitepartner.de
Montag, 15. März 2010
Die 10 meistverkauften Spielwaren
1. Star Wars - Luke's Landspeeder (Lego) Bauklötze
2. Star Wars - Rebel Trooper Battle Pack (Lego) Bauklötze
3. Dominion (Hans im Glück) Brettspiel
4 Das magische Labyrinth (Drei Magier) Brettspiel
5. Wer war's? (Ravensburger) Brettspiel
6. Duplo - große Bauplatte (Lego) Bauklötze
7. Looping Louie (MB) Reaktionsspiel
8. Bobby-Car-Schubstange (BIG) Zubehör
9. Star Wars - Snowtrooper Battle Pack (Lego) Bauklötze
10. Ubongo (Kosmos) Brettspiel
Quelle: www.amazon.de
2. Star Wars - Rebel Trooper Battle Pack (Lego) Bauklötze
3. Dominion (Hans im Glück) Brettspiel
4 Das magische Labyrinth (Drei Magier) Brettspiel
5. Wer war's? (Ravensburger) Brettspiel
6. Duplo - große Bauplatte (Lego) Bauklötze
7. Looping Louie (MB) Reaktionsspiel
8. Bobby-Car-Schubstange (BIG) Zubehör
9. Star Wars - Snowtrooper Battle Pack (Lego) Bauklötze
10. Ubongo (Kosmos) Brettspiel
Quelle: www.amazon.de
Mittwoch, 10. März 2010
Alkohol am Steuer ist keine Affäre
Wenn das Frau Käßmann gewusst hätte! 97 Prozent der Frauen in Deutschland halten Alkohol am Steuer für einen Kavaliersdelikt - den sie ihren Ehemännern sofort verzeihen würden. Das ergab eine Umfrage des Frauenmagazins tina aus der Bauer Media Group. Ähnliches gilt für Fahrerflucht: 78 Prozent der Befragten halten sie für verzeihlich. Weniger Spaß verstehen Deutschlands Frauen, wenn es um ihre persönlichen Belange geht. 97 Prozent würden ihrem Partner eine Langzeitaffäre nicht verzeihen. 84 Prozent wären unversöhnlich, sollte ihrem Ehemann die Hand ausrutschen. Auch beim Thema Geld messen Frauen mit zweierlei Maß. 89 Prozent der Befragten finden es verzeihlich, wenn ihr Ehemann Steuern hinterzieht. 97 Prozent würden jedoch keine Nachsicht walten lassen, falls ihnen Freunde geliehenes Geld nicht zurückzahlen.
Das Meinungsforschungsinstitut Gewis befragte exklusiv für tina 1.044 Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Die wichtigsten Ergebnisse werden in Heft Nr. 11/2010 (EVT 11. März 2010) veröffentlicht.
Quelle: tina
Das Meinungsforschungsinstitut Gewis befragte exklusiv für tina 1.044 Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Die wichtigsten Ergebnisse werden in Heft Nr. 11/2010 (EVT 11. März 2010) veröffentlicht.
Quelle: tina
Dienstag, 9. März 2010
7 Wege, einem Blog zu nutzen
7 Wege, einem Blog zu nutzen
- Man hinterlässt einen Kommentar, setzt einen Link, oder nutzt einmal im Jahr eine evtl. vorhandene Spenden-Möglichkeit;
- Man kann auf vorhandene Ads klicken, bevor man die Seite verlässt;
- Man schaltet seinen Werbeblocker ab (=Ausnahme), sofern man einen nutzt;
- Man ruft das Blog aus dem Feedreader heraus auf;
- Man kauft vorhandenen Bedarf über Affliliate-Banner und Buttons, falls vorhanden;
- Man löscht die Cockies nach dem Kauf nicht, um dem Blogger, über dessen Seite man kam, evtl. weitere Cents Provisionen zu gönnen;
- Man bucht den Blogger bei Bedarf im Bereich seiner “sonstigen Angebote”, kauft sein Buch/E-Book und/oder empfiehlt ihn weiter;
via WebWriting-Magazin
Montag, 8. März 2010
5 Dinge, die Frauen an einem Mann sexy finden
1. Ein offenes Lächeln 91 %
2. Gute Manieren, Höflichkeit 83 %
3. Selbstbewusstes Auftreten 73 %
4. Eleganter Duft/ Parfüm 53 %
5. Graue Schläfen/ Haare 17 %
Quelle: www.parship.de
2. Gute Manieren, Höflichkeit 83 %
3. Selbstbewusstes Auftreten 73 %
4. Eleganter Duft/ Parfüm 53 %
5. Graue Schläfen/ Haare 17 %
Quelle: www.parship.de
Freitag, 5. März 2010
Die 10 lebenswertesten Städte
1. Wien
2. Zürich
3. Genf
4. Auckland
5. Düsseldorf
6. München
7. Frankfurt am Main
8. Bern
9. Sydney
10. Kopenhagen
Quelle: Personalberatung Mercer, bewertet wurden politische, soziale, wirtschaftliche und ökologische Kriterien.
2. Zürich
3. Genf
4. Auckland
5. Düsseldorf
6. München
7. Frankfurt am Main
8. Bern
9. Sydney
10. Kopenhagen
Quelle: Personalberatung Mercer, bewertet wurden politische, soziale, wirtschaftliche und ökologische Kriterien.
Donnerstag, 4. März 2010
Die 10 gefährlichsten Drogen
1. Heroin
2. Kokain
3. Barbiturate (beruhigend)
4. Methadon
5. Alkohol
6. Ketamine (schmerzstillend)
7. Benzodiazapine (angstlösend)
8. Speed
9. Nikotin
10. Burprenophin (schmerzstillend)
(Quelle: Forscherteam der Universität Bristol)
2. Kokain
3. Barbiturate (beruhigend)
4. Methadon
5. Alkohol
6. Ketamine (schmerzstillend)
7. Benzodiazapine (angstlösend)
8. Speed
9. Nikotin
10. Burprenophin (schmerzstillend)
(Quelle: Forscherteam der Universität Bristol)
Montag, 1. März 2010
12 Fragen, die Männer ungern hören
1. Machst du mir ein Kind?
2. Wollen wir nicht doch langsam jemanden nach dem Weg fragen?
3. Du hängst wohl sehr an deiner Mutter?
4. Warum bist du denn so nervös?
5. Wer war das eben am Telefon?
6. Hast du nur Bier im Kühlschrank?
7. Wird dein Haar irgendwie dünner?
8. Wieso kriegen Männer eigentlich immer Bäuche?
9. Ist das dein Lippenstift?
10. Wo warst du gestern abend?
11. Konntest du früher öfter?
12. Kommst du wieder nicht zurecht mit deinem Computer?
2. Wollen wir nicht doch langsam jemanden nach dem Weg fragen?
3. Du hängst wohl sehr an deiner Mutter?
4. Warum bist du denn so nervös?
5. Wer war das eben am Telefon?
6. Hast du nur Bier im Kühlschrank?
7. Wird dein Haar irgendwie dünner?
8. Wieso kriegen Männer eigentlich immer Bäuche?
9. Ist das dein Lippenstift?
10. Wo warst du gestern abend?
11. Konntest du früher öfter?
12. Kommst du wieder nicht zurecht mit deinem Computer?
Montag, 22. Februar 2010
Die 6 häufigsten Streitgründe in einer Beziehung
1. Zu wenig Zeit für den Partner 31 %
2. Eifersucht 22 %
3. Sex 18 %
4. Haushalt 14 %
5. Geld 13 %
6. Kindererziehung 3 %
Quelle: Men's Health
2. Eifersucht 22 %
3. Sex 18 %
4. Haushalt 14 %
5. Geld 13 %
6. Kindererziehung 3 %
Quelle: Men's Health
Freitag, 19. Februar 2010
7 Fragen aus einem Buch von Benjamin v. Stuckrad-Barre
Was ist Politikern egal?
Wofür kann man sich auch nichts kaufen?
Was ist nicht im Sinne des Erfinders?
Was ist eine gefährliche Mischung?
Was ist keine Kunst?
Was ist alles bequem vom Rechner zu Haus aus machbar?
Wie lautet die Gretchenfrage?
Quelle: Was. Wir. Wissen.
Wofür kann man sich auch nichts kaufen?
Was ist nicht im Sinne des Erfinders?
Was ist eine gefährliche Mischung?
Was ist keine Kunst?
Was ist alles bequem vom Rechner zu Haus aus machbar?
Wie lautet die Gretchenfrage?
Quelle: Was. Wir. Wissen.
Meine 7. Freuden des Tages
Über das schöne Notizbuch von www.brandbook.de im Postfach.
Über die immer neuen Ideen zum Glücklichsein.
(Es ist möglich. Das zu wissen ist schon ein Segen. Zum Beispiel:"Mit Leidenschaft ein Ziel verfolgen.")
Über das Stöbern im City Lights Bookstore (wenn auch nur im Internet).
Über das 1: 0 vom HSV gegen PSV Eindhoven.
Über Frédéric Chopins "Revolutionsetüde".
Über die Pinups von Mel Ramos ("sex sells").
Über das Gebraucht werden.
Über die immer neuen Ideen zum Glücklichsein.
(Es ist möglich. Das zu wissen ist schon ein Segen. Zum Beispiel:"Mit Leidenschaft ein Ziel verfolgen.")
Über das Stöbern im City Lights Bookstore (wenn auch nur im Internet).
Über das 1: 0 vom HSV gegen PSV Eindhoven.
Über Frédéric Chopins "Revolutionsetüde".
Über die Pinups von Mel Ramos ("sex sells").
Über das Gebraucht werden.
Donnerstag, 18. Februar 2010
Meine 7. Aufreger des Tages
Über den Nachbar, der morgens um 5Uhr 55 die Bohrmschine in Betrieb nahm (nur kurz, aber heftig).
Über Guido Westerwelle und seine dummen Sprüche beim politischen Aschermittwoch.
Über den fast leeren Kühlschrank zur Mittagszeit (nur ein Magengrummeln von Mr. Hunger).
Über meine eigene Unfähigkeit, im richtigen Moment ein besseres Englisch zu sprechen.
(Life is a great disappointment. Oscar Wilde)
Über das Glatteis auf dem Weg zur Papeterie (oh je mein linkes Knie!).
Über den 2612 Artikel zum "Fall" Hegemann.
Über Guido Westerwelle und seine dummen Sprüche beim politischen Aschermittwoch.
Über den fast leeren Kühlschrank zur Mittagszeit (nur ein Magengrummeln von Mr. Hunger).
Über meine eigene Unfähigkeit, im richtigen Moment ein besseres Englisch zu sprechen.
(Life is a great disappointment. Oscar Wilde)
Über das Glatteis auf dem Weg zur Papeterie (oh je mein linkes Knie!).
Über den 2612 Artikel zum "Fall" Hegemann.
"Der Ullstein Verlag hat für die vierte Auflage von Helene Hegemanns „Axolotl Roadkill“ einen vierseitigen Quellennachweis vorgelegt, in dem „wörtliche Zitate, modifizierte Zitate oder Inspirationen“ detailliert aufgeführt sind. Allein zwanzig Stellen stammen aus „Strobo“, dem autobiographischen Bericht des Bloggers Airen aus dem Berliner Techno-Club Berghain." (Quelle: F.A.Z.)Über die Verlogenheit der "Bild"-Zeitung in Sachen HartzIV und die tausend anderen unwahren Geschichten in dem furchtbaren Blatt.
Mittwoch, 17. Februar 2010
7 Ängste der Deutschen
1. Anstieg der Lebenshaltungskosten.
2. Fehlende Bürgernähe der Politiker.
3. Arbeitslosigkeit in Deutschland
4. Verschlechterung der Wirtschaftlage.
5. Zum Pflegefall werden.
6. Eigene Arbeitslosigkeit.
7. Schwere Erkrankung.
2. Fehlende Bürgernähe der Politiker.
3. Arbeitslosigkeit in Deutschland
4. Verschlechterung der Wirtschaftlage.
5. Zum Pflegefall werden.
6. Eigene Arbeitslosigkeit.
7. Schwere Erkrankung.
Dienstag, 16. Februar 2010
Die 10 beliebtesten Frauenbiere
1. Pils (51,1 %)
2. Weizen/ Weißbier (16,2 %)
3. Export/ Lagerbier/ helles Bier (11,7 %)
4. Schwarzbier/ dunkles Bier (4,8 %)
5. Altbier (3,6 %)
6. Biermixgetränke (3,2 %)
7. Bockbier/ Starkbier (1,6 %)
8. Kölsch (1,2 %)
9. Alkoholfreies/ Alkoholarmes/ Leichtbier (1,0 %)
10. Malzbier/ Malztrunk (0,4 %)
Quelle: CMA
2. Weizen/ Weißbier (16,2 %)
3. Export/ Lagerbier/ helles Bier (11,7 %)
4. Schwarzbier/ dunkles Bier (4,8 %)
5. Altbier (3,6 %)
6. Biermixgetränke (3,2 %)
7. Bockbier/ Starkbier (1,6 %)
8. Kölsch (1,2 %)
9. Alkoholfreies/ Alkoholarmes/ Leichtbier (1,0 %)
10. Malzbier/ Malztrunk (0,4 %)
Quelle: CMA
Montag, 15. Februar 2010
Die 9 Liebeskiller für Jungs
1. Wenn sie klammert
2. Wenn sie zehnmal am Tag anruft
3. Wenn sie seine Freunde schlechtmacht.
4. Wenn sie ständig hören will, wie toll sie aussieht.
5. Wenn sie andauernd an seinen Fingern rummäkelt.
6. Wenn sie seinen Sport blöd findet.
7. Wenn sie ihn am Sonnabendabend nicht in Ruhe Sportschau sehen lässt.
8. Wenn sie hinter seinem Rücken jedes Detail ihres Liebeslebens mit ihren Freundinnen bequatscht.
9. Wenn sie ständig Lippenstift trägt.
2. Wenn sie zehnmal am Tag anruft
3. Wenn sie seine Freunde schlechtmacht.
4. Wenn sie ständig hören will, wie toll sie aussieht.
5. Wenn sie andauernd an seinen Fingern rummäkelt.
6. Wenn sie seinen Sport blöd findet.
7. Wenn sie ihn am Sonnabendabend nicht in Ruhe Sportschau sehen lässt.
8. Wenn sie hinter seinem Rücken jedes Detail ihres Liebeslebens mit ihren Freundinnen bequatscht.
9. Wenn sie ständig Lippenstift trägt.
Dienstag, 9. Februar 2010
10 Sportarten, die schlank machen
1. Laufen
2. Thai-Boxen
3. Latini-Dance
4.Nordic Walking
5. Step-Aerobic
6. Schwimmen
7. Radfahren
8. Spinning
9. Skaten
10. Walking
Quelle: www.focus.de/gesundheit
2. Thai-Boxen
3. Latini-Dance
4.Nordic Walking
5. Step-Aerobic
6. Schwimmen
7. Radfahren
8. Spinning
9. Skaten
10. Walking
Quelle: www.focus.de/gesundheit
Montag, 8. Februar 2010
Die 10 sichersten Verhütungsmittel
1. Pille Pearl-Index 0,1 bis 0,9
2. Verhütungsstäbchen 0,1
3. Neue Minipille 0,14 bis 0,4
4. Hormonspirale 0,16
5. Dreimonatsspritze 0,3 bis 1,4
6. Vaginalring 0,4 bis 0,65
7. Minipille 0,5 bis 3
8. Verhütungspflaster 0,72 bis 0,9
9. Spirale 0,9 bis 3
10. Kondom 2 bis 12
Quelle: www.netdoktor.de; Pearl-Index gibt die Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen/im Jahr an.
2. Verhütungsstäbchen 0,1
3. Neue Minipille 0,14 bis 0,4
4. Hormonspirale 0,16
5. Dreimonatsspritze 0,3 bis 1,4
6. Vaginalring 0,4 bis 0,65
7. Minipille 0,5 bis 3
8. Verhütungspflaster 0,72 bis 0,9
9. Spirale 0,9 bis 3
10. Kondom 2 bis 12
Quelle: www.netdoktor.de; Pearl-Index gibt die Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen/im Jahr an.
Dienstag, 2. Februar 2010
Die 10 Vitamin-C-Bomben
Vitamin C in Milligramm pro 100 Gramm
1. Hagebutten 1250
2. Sanddorn 450
3. Schwarze Johannisbeeren 177
4. Zitronen 51
5. Erdbeeren 47
6. Orangen 45
7. Kiwi 44
8. Grapefruit 41
9. Mango 37
10 Rote Johannisbeeren 36
Quelle: www.menshealth.de
1. Hagebutten 1250
2. Sanddorn 450
3. Schwarze Johannisbeeren 177
4. Zitronen 51
5. Erdbeeren 47
6. Orangen 45
7. Kiwi 44
8. Grapefruit 41
9. Mango 37
10 Rote Johannisbeeren 36
Quelle: www.menshealth.de
Montag, 1. Februar 2010
Die 6 Problemfächer
1. Mathematik
2. Deutsch
3. Englisch
4. Naturwissenschaften
5. Französisch
6. Latein
Quelle: Polis-Umfrage
2. Deutsch
3. Englisch
4. Naturwissenschaften
5. Französisch
6. Latein
Quelle: Polis-Umfrage
Freitag, 29. Januar 2010
Die beliebtesten Sportarten bei Kindern
1. Fußball, Tennis, andere Ballsportarten 49 %
2. Schwimmen 28 %
3. Turnen 26 %
4. Inline-Skating 17 %
5. Radfahren 10 %
6. Leichtathletik 9 %
7. Reiten 8 %
8. Judo 4 %
9. Ballett, Karate, Skifahren 2 %
10. Kampfsportarten allgemein, Schlittschuhlaufen 1 %
Quelle: Forsa-Umfrage in Öko-Test
2. Schwimmen 28 %
3. Turnen 26 %
4. Inline-Skating 17 %
5. Radfahren 10 %
6. Leichtathletik 9 %
7. Reiten 8 %
8. Judo 4 %
9. Ballett, Karate, Skifahren 2 %
10. Kampfsportarten allgemein, Schlittschuhlaufen 1 %
Quelle: Forsa-Umfrage in Öko-Test
Mittwoch, 20. Januar 2010
Die 10 gesündesten Nahrungsmittel
1. Äpfel
2. Fisch
3. Knoblauch
4. Erdbeeren
5. Karotten
6. Chili
7. Bananen
8. Grüner Tee
9. Soja
10. Milch
Quelle: focus.de
2. Fisch
3. Knoblauch
4. Erdbeeren
5. Karotten
6. Chili
7. Bananen
8. Grüner Tee
9. Soja
10. Milch
Quelle: focus.de
Montag, 18. Januar 2010
Die 10 kalorienreichsten Süßigkeiten
Kilokalorien je 100 Gramm
1. Vollmilchschokolade 550
2. Nuss-Nougat-Creme 542
3. Schokoriegel 517
4. Halbbitterschokolade 507
5. Nougat 500
6. Marzipan 497
7. Pralinen 457
8. Kokosflocken 444
9. Popcorn 400
10. Fruchtgummi 350
Quelle: www.menshealth.de
1. Vollmilchschokolade 550
2. Nuss-Nougat-Creme 542
3. Schokoriegel 517
4. Halbbitterschokolade 507
5. Nougat 500
6. Marzipan 497
7. Pralinen 457
8. Kokosflocken 444
9. Popcorn 400
10. Fruchtgummi 350
Quelle: www.menshealth.de
Freitag, 15. Januar 2010
Die 10 Top-Suchbegriffe 2009
1. Youtube
2. Ebay
3. Wetter
4. Google
5. Hamburg
6. gmx
7. Facebook
8. web.de
9. Wikipedia
10. Video
Quelle: Google
2. Ebay
3. Wetter
4. Google
5. Hamburg
6. gmx
7. Facebook
8. web.de
9. Wikipedia
10. Video
Quelle: Google
Mittwoch, 13. Januar 2010
7 Tipps gegen schlechte Laune
1. Lächeln Sie - selbst wenn es gerade nichts zu lachen gibt.
2. Konzentrieren Sie sich auf das Schöne.
3. Pflegen Sie ihre Partnerschaft - liebevolle Beziehnungen machen glücklich.
4. Meistern Sie Herausforderungen - Hürden überwinden macht glücklich.
5. Lassen Sie das Fernsehen aus.
6. Kümmern Sie sich um ihr Liebesleben.
7. Treiben Sie Sport.
Quelle: www.focus.de
2. Konzentrieren Sie sich auf das Schöne.
3. Pflegen Sie ihre Partnerschaft - liebevolle Beziehnungen machen glücklich.
4. Meistern Sie Herausforderungen - Hürden überwinden macht glücklich.
5. Lassen Sie das Fernsehen aus.
6. Kümmern Sie sich um ihr Liebesleben.
7. Treiben Sie Sport.
Quelle: www.focus.de
Dienstag, 12. Januar 2010
Die 5 weltbesten Biere
1. Westvleteren Abt. 12
2. Three Floyds Dark Russian Imperial Stout
3. Kuhnhenn Raspberry Eisbock
4. Rochefort Trappistes 10
5. AleSmith Speedway Stout
Quelle: www.topten-24.de
2. Three Floyds Dark Russian Imperial Stout
3. Kuhnhenn Raspberry Eisbock
4. Rochefort Trappistes 10
5. AleSmith Speedway Stout
Quelle: www.topten-24.de
Montag, 11. Januar 2010
Die 9 Schlafzeiten für Kinder
1. Bis zu drei Monate: 16 bis 18 Stunden
2. Vier bis fünf Monate: 14 bis 15 Stunden
3. Sechs bis zwölf Monate: 13 Stunden
4. Ein bis vier Jahre: 12 Stunden
5. Fünf bis sechs Jahre: 11,5 Stunden
6. Sieben bis neun Jahre: 11 Stunden
7. Zehn bis elf Jahre: 10,5 Stunden
8. Zwölf bis dreizehn Jahre: 10 Stunden
9. Vierzehn bis sechzehn Jahre: 9 Stunden
Quelle: familienhandbuch.de
2. Vier bis fünf Monate: 14 bis 15 Stunden
3. Sechs bis zwölf Monate: 13 Stunden
4. Ein bis vier Jahre: 12 Stunden
5. Fünf bis sechs Jahre: 11,5 Stunden
6. Sieben bis neun Jahre: 11 Stunden
7. Zehn bis elf Jahre: 10,5 Stunden
8. Zwölf bis dreizehn Jahre: 10 Stunden
9. Vierzehn bis sechzehn Jahre: 9 Stunden
Quelle: familienhandbuch.de
Sonntag, 10. Januar 2010
Die 10 meisterwarteten Games
1. Mass Effect 2
2. God of War 3
3. Heavy Rain
4. Final Fantasy XIII
5. Alan Wake
6. Halo Reach
7. Bayonetta
8. Darksiders: Wrath of War
9. Battlefield: Bad Company 2
10. Super Mario Galaxy 2
Quelle: Game Pro 2/10
2. God of War 3
3. Heavy Rain
4. Final Fantasy XIII
5. Alan Wake
6. Halo Reach
7. Bayonetta
8. Darksiders: Wrath of War
9. Battlefield: Bad Company 2
10. Super Mario Galaxy 2
Quelle: Game Pro 2/10
Dienstag, 5. Januar 2010
Die 10 begehrtesten Ziele für Rentner
1. USA
2. Schweiz
3. Österreich
4. Spanien
5. Frankreich
6. Kanada
7. Australien
8. Niederlande
9. Großbritannien
10. Südafrika
Quelle: Neue Presse Hannover
2. Schweiz
3. Österreich
4. Spanien
5. Frankreich
6. Kanada
7. Australien
8. Niederlande
9. Großbritannien
10. Südafrika
Quelle: Neue Presse Hannover
Montag, 4. Januar 2010
Das wünschen wir uns für 2010
1. Stress vermeiden oder abbauen (59 %)
2. Mehr Zeit für Familie/Freunde (51 %)
3. Mehr bewegen/ Sport (50 %)
4. Mehr Zeit für sich selbst (47 %)
5. Gesünder ernähren (45 %)
6. Abnehmen (34 %)
7. Sparsamer sein (32 5)
8. Weniger fernsehen (19 %)
9. Weniger Alkohol (13 %)
10. Rauchen aufgeben (12 %)
Quelle: Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK
2. Mehr Zeit für Familie/Freunde (51 %)
3. Mehr bewegen/ Sport (50 %)
4. Mehr Zeit für sich selbst (47 %)
5. Gesünder ernähren (45 %)
6. Abnehmen (34 %)
7. Sparsamer sein (32 5)
8. Weniger fernsehen (19 %)
9. Weniger Alkohol (13 %)
10. Rauchen aufgeben (12 %)
Quelle: Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK
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